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Von Alex Cryso
Die weltfremde Traumtänzerei der Linken geht unverhohlen weiter. Vor allem die Stadt Pforzheim stellt in diesem Zusammenhang sein regelrechtes Paradebeispiel dar, wie sich der eigene Untergang geradezu mit der Stoppuhr messen läßt: Zwanzig abgefackelte Autos in vier Nächten oder jede Woche eine neue multikulturelle Massenschlägerei sind die aufsehenergebenden Schlagzeilen aus den letzten Wochen.
Da will ein bunter Kreis aus städtischen Gutmenschen einen so genannten „Friedenspreis“ einführen, um sämtliche Aktivitäten gegen „Nazis“, AfD usw. entsprechend publikumswirksam zu honorieren. Belobigungen für die Zerstörung des eigenen Lebensumfeldes und der eigenen Zukunft – ja, auch so ´was geht! Ex-Porsche-Aufsichtsrat Uwe Hück (SPD) fungiert wie immer als prominentes Zugpferd und liefert die gewohnt markigen Sprüche dazu:
„Der Regenbogen ist bunt! Braun würde er doch scheiße aussehen!“
Pforzheim ist nicht nur durch ein völlig desolates Stadtbild geprägt, es ist auch das bittere Zeugnis einer jahrzehntelangen verfehlten Sozial- und Migrationspolitik, der sich bis zum heutigen Tage niemand entgegen gestellt hat. Ferner zählt Pforzheim zu den Kommunenmit den meisten Arbeitslosen in ganz Deutschland, hat einen inoffiziellen Muslimenanteil zwischen 60 und 70 Prozent und gleicht einem einzigen sozialen Friedhof, wenn man sich nur für zehn Minuten durch die Straßen begibt.
In all diesem Sammelsurium will die Pforzheimer Zeitung (kurz: PZ) immer noch die Blume im Dreckhaufen sehen und startete am heutigen Samstag seine Leserumfrage zu den Tops und Flops im Jahre 2019.
Weil wir bald Weihnachten haben und die vorgegebene Auswahl der Redakteur entsprechend herzerweichend sein muss, kam man innerhalb der PZ nicht umhin, auch diese Vorschläge bei den Flops zu unterbreiten: Da ist von der „AfD-Hochburg Pforzheim“ die Rede, wobei die Partei in den einzelnen Stadtteilen in der Tat zwischen 33 und 40 Prozent alle Stimmen geholt hatte – der völlig realtitätsverweigernden selbstdestruktiven Kommunalpolitik sei Dank!
Auch „rechtsradikale Umtriebe“ wurden erwähnt, wobei sich Menschen mit dem notwendigen Wirklichkeitsempfinden keinen Reim darauf machen können, was hierbei wohl gemeint sein könnte. Und auch der Ruf Pforzheims als „asoziale und gefährliche Stadt“ ist völlig ungerechtfertigt – die oben genannten Faktoren hatten offenbar keinen Einfluss auf die Auswahl der Stichpunkte. Von der astronomischen Verschuldung (im neuen Haushaltsplan fehlen jetzt schon 43 Millionen Euro), den vielen verwahrlosten Kindern, der mittlerweile bis in die kleinsten Verhaltensstrukturen abfärbenden Fremden-Assimilation, der Verslummung und Verghettoisierung oder dem sichtbaren Niedergang hingegen kein Wort! Getreu dem Motto: Es lebe der Anti-Kapitalimus, immer schön links, des bringt´s!
Merke: Der Gutmensch ist eben kein guter Mensch! Auch zur Weihnachtszeit nicht!
P.S.: Die Auflage der PZ ist in den letzten Jahren um über 10.000 Exemplare gefallen!
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Wer dem Verlag ein paar politische Meinungsgrüße schreiben will: verlag@pz-news.de