(www.conservo.wordpress.com)
Von Klaus Hildebrandt
Vorlektüre:
———-
Gesendet: Montag, 11. Mai 2020 um 09:11 Uhr, Von: “Klaus Hildebrandt” Hildebrandt.Klaus@web.de, An: “Bundespräsidialamt” bundespraesident@bpra.bund.de
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,
schon die Anzahl der Sterne, die dieser Beitrag https://www.conservo.blog/2020/05/09/steinmeiers-schizophrenie-seiner-eigenen-person/#more-27752
des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Renner bekam, zeigt mir, dass es viele Menschen im Lande gibt, die die Dinge ähnlich sehen und mit dem uns Bürgern von der Politik über viele Jahrzehnte eingeimpften Schuldkomplex kaum noch etwas anfangen können. Wir – und damit meine ich nicht nur Deutschland sondern die ganze Welt – sollten die Kriegsgreuel sicherlich nie vergessen, aber auch nie dazu nutzen, um unsere eigene Kultur, Identität und Nationalität zu leugnen, und auf diese Weise die Demokratie einzuschränken. Berlin hofiert und nährt zunehmend den Linksextremismus und tut so, als käme alles Schlechte von rechts.
Ich liebe mein Land und die Menschen in ihm. Wir sind bzw. waren bis 2015 ein friedliches Volk, bis die Kanzlerin mit Unterstützung der SPD versuchte, es zu mit Gewalt zu “modernisieren” und “globalisieren”, mit dem katastrophalen Ergebnis der inneren Zerrüttung und Selbstauflösung, die einige Politikerinnen und Politiker in Berlin ganz offensichtlich tatkräftig betreiben (Claudia Roth v. Bündnis90/DieGrünen: “Deutschland, du mieses Stück Scheiße”).
Ich hege, bedingt durch die in meinen Augen “kurze” menschliche Lebenserwartung von nur maximal 100 Jahren, keine großen Erwartungen an das Leben und bin mit wenig zufrieden. Beim Preis von 4 Euro pro Pfund Kaffee und Billigflügen muss ich auch nicht auf eine Tasse Kaffee nach New York fliegen, wie es grüne Politikerkollegen in der Vergangenheit taten, und ich brauche auch keine Trauben aus Indien oder Rosen aus Afrika zu jeder Jahreszeit. Sollte man das für die Rosenzucht benötigte Wasser doch besser den Einwohnern vor Ort oder in den dürren Nachbarländern zum Trinken und für die Hygiene zur Verfügung stellen.
Und schon gar nicht brauche ich den Multikulti, der das Christentum, das uns doch so lange bestens diente, bis zur Unkenntlichkeit verwässert (Merkel: “Der Islam gehört zu Deutschland”, (sonst ist das nicht mein Land), mit all seinen gravierenden Problemen.
Ergo erwarte ich von der Regierung, dass sie sich wieder ums eigene Volk kümmert, statt um die ganze Welt. Das hat mit Hass und Hetze nichts zu tun, sondern mit Bescheidenheit und konservativem Empfinden. Können Sie überhaupt mit dem Wort Bescheidenheit noch etwas anfangen? Verstehen Sie, was ich meine?
In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, sich in der Partei, der Sie politisch entstammen, der SPD, wieder für die echten Grundrechte und christlichen Werte einzusetzen, wie sie die Gründer des Grundgesetzes einst verstanden und auch formulierten.
Dazu zählen in erster Linie der Schutz der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau, das Lebensrecht und überhaupt der ganze Familienkomplex, sowie die Presse- und Meinungsfreiheit. Wer an diesen Stellen bastelt, der tut dies aus eigenem, meist ideologischen Interesse, mit der Folge, dass aus Minderheiten dann schnell Mehrheiten werden, was alles Natürliche auf den Kopf stellt.
Positiv: Corona macht deutlich, wie wichtig die Familie für ein Land und für uns alle ist, nachdem Frauen durch Ihre aggressive Genderpolitik buchstäblich den Familien entzogen und dem Arbeitsmarkt zugeführt wurden und viele Menschen, nicht nur Alte und Kranke, durch die staatlichen, unverhältnismäßig harten Kontaktverbote psychisch leiden. Vom wirtschaftlichen Schaden durch die völlig überzogenen Anti-Corona-Maßnahmen möchte ich erst gar nicht reden.
Die letzten Jahre dieser Regierungskoalition waren zerstörerisch für unser Land und die Grundrechte, die über lange Zeit als selbstverständlich galten. Diesen Zustand hat die Politik selbst herbeigeführt und nicht das Volk, das nur – reagiert -.
Sie brauchen mir nicht zu antworten. Reden Sie stattdessen mit der Opposition, denn der politische Dialog ist wichtig. Nur kein “weiter so”!
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt (Rheinland-Pfalz)
——-
Kleiner Ausschnitt aus dem Artikel von Martin Renner MdB:
Steinmeiers Schizophrenie seiner eigenen Person (www.conservo.wordpress.com)
Von Martin E. Renner MdB
„Steinmeier: „Man kann dieses Land nur mit gebrochenem Herzen lieben.“
Konnte jemals das Wort eines Staatsoberhaupts deutlicher die vorhandene Schizophrenie (gespaltene Persönlichkeit) seiner eigenen Person, aber auch der Personen, die sich in seinem politischen Kollektiv befinden, zum Ausdruck bringen?
Wie kann ein Staatsoberhaupt in einer öffentlichen Rede davon sprechen, dass man „dieses Land nur mit gebrochenem Herzen lieben“ könne?
„Dieses Land“?
Er sagte nicht: „mein Land.“ Er sagte nicht: „unser Land.“ Er sagte nicht: „Deutschland.“
Wie kann sich jemand als Staatsoberhaupt empfinden, wenn er sich zu derartigen sprachlichen Verrenkungen genötigt sieht? Das ist schon recht bezeichnend, was der Frank-Walter hier so von sich gibt. Aber er spricht hier stellvertretend für sein gesamtes internationalsozialistisches – auch neomarxistisch zu nennendes – politisches Kollektiv. Ein Kollektiv, das so gar nichts mit „Deutschland“ anzufangen weiß. Das so gar nichts mit dem Begriff „Heimat“ anfangen kann. Das, außer der Sprache, nichts zu erkennen vermag, was eine „typisch deutsche Kultur“ sein könnte…“.
Den kompletten Beitrag lesen: https://www.conservo.blog/2020/05/09/steinmeiers-schizophrenie-seiner-eigenen-person/