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Von Alex Cryso
Ja, auch das ist möglich in unserem schönen wie vielfältigen Buntland: Da zündet jemand zwölf Fahrzeuge an, hinterlässt einen Schaden von rund 450.000 Euro und bringt dabei auch noch mehrere Menschenleben in Gefahr – um dann vor Gericht trotz eindeutiger Beweislage als „nicht schuldfähig“ eingestuft zu werden!
Nach einem Prozess, der sich über sechs Monate und acht Sitzungstage hinweg zog, kam das Karlsruher Landgericht zu dem Entschluss, dass der angeklagte 25-jährige syrische Flüchtling auch zukünftig in der Psychiatrie in Emmendingen (Südschwarzwald) bleiben muss, ihm das Gefängnis jedoch erspart bleibt. Das Verfahren wurde daraufhin eingestellt.
Erneut ein Urteil, bei dem es einem die Sprache verschlägt, man nur noch am Verstand unserer Justiz zweifeln kann und man sich unweigerlich die Frage stellt, ob wir überhaupt noch in einem Rechtstaat leben.
Die Geschichte über den syrischen Feuerteufel lässt sich gar nicht oft genug erzählen: Der zog im November und Dezember 2019 des Nachts los, um mindestens ein Dutzend Autos von zumeist teurem Fabrikat mutwillig abzufackeln und niederzubrennen – in Pforzheim sowie den umliegenden Gemeinden Kämpfelbach und Remchingen war der als geisteskrank bekannte Mann aktiv. Ein ortsansässiger Rechtsanwalt erstattete sogar Anzeige wegen versuchten Mordes gegen den syrischen Flüchtling: Bei einem der Anschläge sollen Gase aus einem Fahrzeug entwichen und in die Zimmer der schlafenden Kinder des Anwalts eingedrungen sein, wobei die Fenster auf Kipphaltung gestellt waren.
Kurios, dass der Syrer immer wieder Stimmen gehört haben will, die ihn anscheinend zu den Taten animiert haben. Bereits auf der Flucht nach Deutschland soll der Angeklagte mit höheren Mächten in Kontakt getreten sein. PSI oder die Exorzismusfilme aus den Siebzigerjahren lassen grüßen. Gutachter stellten ihm daraufhin eine schwere schizophrene Paranoia aus. Immerhin räumte man bei der Urteilsverkündigung ein, dass der Aufenthalt in der Psychiatrie eventuell lebenslang sein könne. Eine Therapie steht ferner im Raum. Vielleicht kann die AfD ja schon mal ein entsprechendes Flugticket für den Mann reservieren… Um weiterhin zu hoffen, dass diese höchst zweifelhafte Rechtsprechung nicht noch weitere Täter ähnlichen Kalibers animiert!
Doch auch abseits der Gerichtssäle machen unsere unverzichtbaren muslimischen Bereicherungen unermüdlich von sich reden: Erst kürzlich kam es in Pforzheim (angebliche eine der sichersten Städte in ganz Baden-Württemberg) zu einer lebensgefährlichen Reizgasattacke auf eine Friseurgeschäft, die im Rahmen einer ausufernden Clanstreitigkeit erfolgt war.
Jetzt bekannt wurde außerdem die versuchte Vergewaltigung an einer Busfahrerin, die sich dank heftiger Gegenwehr aus der lebensgefährlichen Situation befreien konnte. Die Pforzheimer Polizei fahndet derzeit nach einem zwischen 30 und 40 Jahre alten Mann afrikanischen Phänotyps.
Doch was machen unsere Gutmenschen? Nehmen auch weiterhin solche Subjekte wie die oben genannten in Schutz, komme was da wolle! Ein Antifa-Großkommando bei der Stürzenberger-Kundgebung in Pforzheim oder bunte Regenschirme von den Linksgrünen bei der Pax Europa-Veranstaltung in Bruchsal sowie Skandalurteile wie das beschriebene beweisen letztendlich nur, in welch einer verheerenden moralischen wie menschlichen Ausnahmesituation wir uns inzwischen befinden!