Von Klaus Hildebrandt
Liebe BCC-Leser und Freunde, ich möchte Ihnen und Euch die Angst vor Corona nehmen, denn in meinen Augen ist sie unbegründet. Bitte lesen Sie diesen Artikel auf Journalistenwatch https://www.journalistenwatch.com/2021/05/16/hinweise-corona-grippe/ , der wiederum zum großen Teil auf einem der “Achse des Guten” basiert.
Über viele Jahre hielten sich die ehemals bürgerlichen Parteien SPD und CDU mit der Vergabe von immer mehr oft dubiosen Freiheiten (z.B. Abtreibung, “Ehe für Alle”, Migration und Multikulti) über Wasser. Doch inzwischen gibt es nichts mehr zu verschenken, warum es mit Verboten nun in die andere Richtung geht, und wozu Corona eine gute Gelegenheit liefert.
Die Politik hat nun erkannt, dass sie aus dieser Nummer nicht mehr ohne Gesichtsverlust rauskommt, dass die Wahlen näher rücken und dass sich Widerstand im Volk formiert. Ja, die Bürger wachen auf und Erinnerungen aus der ehem. DDR an Zensur und Ausgrenzung kommen zurück. Nichtmal 100 Jahre hat es gedauert, bis wir die schmerzhaften Lektionen aus der Vergangenheit schon wieder vergaßen.
Deutschland/CDU-CSU soll nach dem Willen der Kanzlerin “moderner, jünger und weiblicher” werden. Die in dem Artikel u.a. angesprochene Meinungsfreiheit ist ein extrem hohes Gut, woran man den Reifegrad eines Landes bzw. Volkes erkennt, was eine echte Demokratie ausmacht und wobei der Name alleine sicherlich nichts aussagt (s. Deutsche Demokratische Republik oder Demokratische Volksrepublik Korea= Nordkorea). Man muss auch bei Corona nicht einer Meinung sein, doch die Analyse der “Pandemie” in dem Artikel scheint mir zutreffend, denn ich sehe immer noch keine Anzeichen in meinem Alltag, die so gravierende Maßnahmen, wie sie von der Regierung getroffen wurden, auch nur annähernd rechtfertigen könnten.
Die Corona-Pandemie kenne ich ehrlich gesagt nur aus dem Fernsehen, alles andere was sich mir auftut z.B. im Supermarkt (Masken) sind die Folgen staatlicher Entscheidungen. Ich sehe keine Toten rumliegen und die ganz wenigen an Corona Erkrankten von denen ich nur höre, sind nicht mit der Pest im 14. Jahrhundert, wo in Europa nahezu jeder 3. starb, zu vergleichen.
Dass es sich hier tatsächlich um ein weltweites Szenario handelt zeigt mir darüber hinaus, das hier politisch einflussreiche und auch finanziell starke Strippenzieher am Werk sind, allen voran die Vereinten Nationen mit ihrer Weltgesundheitsorganisation WHO, aber auch Großkonzerne und Milliardäre. Auf dieses Pferd springt Deutschland nur zu gerne auf, denn Kanzlerin Angela Merkel, – und das ist kein Geheimnis -, ist eine Verfechterin der Globalisierung und der “Einen-Welt”.
Ein Blick auf 2015 und die von ihr eigenmächtig verfügte Öffnung dt. Grenzen für inzwischen rd. 2 Mio. Asylanten, die überhaupt keine echten,- also keine politisch Verfolgten waren -, sind und es wohl nie werden, spricht Bände. Beschränkte sich die Medizin – und erst recht die Gesundheitspolitik – früher auf die Versorgung und Heilung real Erkrankter, wäre sie im Traum nicht dem Gedanken verfallen, ein ganzes Land lahmzulegen und kriegsrechtliche Grundrechtseinschränkungen auf Grundlage abstrakter „Inzidenzen“ (in Gestalt überwiegend symptomloser Erregernachweise) zu verhängen.
Wie im Artikel behauptet, hat sich auch die reale Belastungssituation des Gesundheitswesens in keiner Weise von den Vorjahren unterschieden, — im Gegenteil –. Eine Grippewelle von unterschiedlicher Intensität gab es mehr oder weniger jedes Jahr. “Hier wurde eine alljährliche Banalität zur Apokalypse umgedeutet.” Nun hat die Politik keine Wahl mehr und muss wie vor wenigen Jahren mit den “Flüchtlingen”, pardon “Asylanten”, nach dem Motto des “weiter so” durch und ihr Ding gesichtswahrend noch vor der Bundestagswahl durchziehen, um sie am Ende dann noch als richtig zu begründen und dem Wähler “erfolgreich” verkaufen zu können.
“Die Regierenden wussten ganz genau, dass dies nicht die angedrohte Pandemie war und werden würde – doch sie kultivierten und dramatisierten sie immer weiter, einschließlich des bald achtmonatigen Dauerlockdowns, in dem wir nach wie vor stecken.” Warum, das werden irgendwann Untersuchungsausschüsse, Gerichte oder womöglich Tribunale aufzuklären haben. Noch scheint der Leidensdruck nicht groß genug zu sein, um dem Spuk durch „Druck von unten“ ein Ende zu bereiten. (DM)”
Ich finde den Artikel wertvoll. Das Vertrauen in die Politik schwindet von Tag zu Tag. Das passiert immer dann, wenn man experimentiert und Dinge versucht durchzudrücken, für die man lt.Grundgesetz keine Kompetenz hat und die sich gegen die Interessen des eigenen Volkes richten.
Den Startschuss gab die Kanzlerin in 2015, was seitdem nur noch Chaos, Zerfall der Innern Ordnung und des Rechtswesens, und horrende Kosten für den Steuerzahler verursacht. Die ganz konkreten Folgen dieser neuen Politik auch für andere Länder Europas konnten wir gestern in der Tagesschau sehen, wo sich tausende Nachahmer, – fast nur junge Männer im besten Alter – , schwimmend von Ceuta/Marokko auf den Weg nach Spanien machten, um sich dort Zugang zu Europa zu verschaffen https://www.rnd.de/politik/migration-ansturm-auf-ceuta-marokko-hat-seine-schleusen-geoeffnet-OZBMYHUERNDVNL4PKAXOSL6HEE.html .
Das waren keine politisch Verfolgten, sondern Nachahmer in dem Bestreben, sich in Europa niederzulassen, was zwar aus der Sicht der Migranten verständlich ist, jedoch Ursachen hat, die unser Land nicht zu vertreten hat, aber auch nicht ausnutzen sollten (Fachkräftemangel”). Die Kanzlerin hätte diese Leute nie hierher rufen dürfen (“willkommen”). Gut, dass es (noch) unabhängige Medien gibt. Klaud Hildebrandt
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*) Klaus Hildebrandt ist engagierter Katholik und seit vielen Jahren Autor bei conservo