… es geht ihnen einzig um sozialen Status
Von Thunderbernd
Kein anderes Mem der letzten Jahre hat unseren linken Mainstream so zum Kochen gebracht wie das NPC-Mem. Es erboste die Linken dermaßen, dass sie Twitter dazu brachten, es komplett zu verbannen und tausende Accounts, die es als Profilbild nutzten, zu löschen.
Der Grund dafür ist klar: Das NPC-Mem, welches roboterartige Personen zeigt, die alle gleich aussehen und alle dieselben linken Sachen sagen, insinuiert, dass Linkssein dumm und fremdgesteuert und von niedrigem Status sei.
Das traf sie mitten ins Herz. Denn klar, einerseits tut nichts so weh wie die Wahrheit. Und andererseits, und jetzt kommt’s: ist Linken nichts so wichtig wie ihr Status. Deshalb hassen sie es auf den Tod, als Idiot dazustehen, wie auch alles andere, das diesen Status infrage stellt. Linkssein ist nämlich nichts als eine Methode, um soziale Anerkennung zu erlangen. Alles, worum es beim Linkssein geht, ist es, nach außen zu vermitteln: „Hier, schaut mich an, ich bin einer der Guten. Ich sage nur die Dinge, die ich sagen soll. Guckt euch die anderen an, die die schlechten Dinge sagen. Sie stehen sooo weit unten!“
Darum lieben Linke Facebook auch so sehr. Besonders unsere speziellen Freunde, die linken Babyboomer. Facebook ist der perfekte Ort, um zu sagen: „Seht her, ich bin ein guter Junge, ich habe keine Probleme, ich glaube an all die guten Sachen, ich bin gegen die bösen Sachen.“ Und jeder, der das anzweifelt, lässt sich komfortabel blockieren, „entfreunden“ oder ganz von Facebook werfen.
Linke haben allerdings ein Problem – sie können leider nicht begründen, warum die bösen Ideen eigentlich böse sind. Denn selber haben sie überhaupt keine Ideen. Sie haben nichts, was sie den „bösen“ Ideen entgegenstellen könnten. Was immer sie von sich geben ist lediglich das, was ihnen vom Establishment als das moralisch Gute verkauft wurde. Darum ist die „vernünftige Diskussion auf Augenhöhe“, die wir uns sehr von den Linken gewünscht hatten, auch unmöglich.
Trotz ihrer peinlichen Ideenlosigkeit glauben Linke erstaunlicherweise aber trotzdem, dass sie intellektuell seien. Dass sie Überzeugungen hätten, auf die sie irgendwie selber gekommen seien. Die bemerkenswerte Tatsache, dass jede Medienanstalt, jede Universität, jedes multinationale Unternehmen und so ziemlich die gesamte westliche Prominenten-Kaste derselben Meinung ist wie sie, ist ihnen lediglich Beweis dafür, dass sie selber so clever sind wie unsere herrschende Klasse. Den Spagat, sich komplett den Mächtigsten anzubiedern und gleichzeitig zu behaupten, man sei für die Ärmsten und Schwächsten der Erde, kriegen nur Linke hin.
Linke haben einen solchen Mangel an Ideen, dass sie uns sogar auf eine merkwürdige Weise kopieren müssen. Beziehungsweise das, wofür sie uns halten. Sie glauben tatsächlich, wir wären die eigentlichen Fädenzieher, wir würden Lügen verbreiten und Propaganda, Hetze und Gehirnwäsche betreiben. Wenn sie es selber tun (Lügen, Hetzen, Propaganda und Gehirnwäsche betreiben), dann nur, weil wir es angeblich täten. Sozusagen zum Ausgleich. Auch ihre Schlägertruppe ist eine Reaktion auf eine halluzinierte rechte Schlägertruppe und heißt folgerichtig auch Antifa und nicht Pro – ja was eigentlich? Da fehlte ihnen wieder mal die Idee.
Ihnen fehlt auch die Idee für die Zukunft. Ich meine nicht die Zukunft in einem Jahr oder so (mehr Ausländer, weniger Autos, weniger Plastik etc.). Ich meine das Langzeitziel. Die ideale Gesellschaft, die sie mit ihrer Politik ansteuern. Die Gesellschaft, die da sein wird, sobald sie unser altes System zerschlagen haben. Irgendwie weiß das keiner so richtig, oder? Darum schauen wir uns mal die Dinge an, die sie promoten und die Agenden, die sie durchsetzen wollen und leiten uns ihre Zukunftsvision selber daraus her:
- Die traditionelle Familie abschaffen
- Kindern beibringen, sich nicht mehr als Mann oder Frau zu fühlen
- Eine Welt erschaffen, in der jeder ein individuelles Geschlecht hat und Sex hat mit allen möglichen Männern und Frauen in allen Altersstufen
- Die momentane Industrie in den westlichen Ländern abschaffen, um den Klimawandel zu stoppen, um sie mit einer „grünen Industrie“ zu ersetzen, die es zwar nicht gibt, aber eventuell in der Zukunft erfunden werden könnte
- Die Weißen abschaffen, deren Angehörigen ironischerweise die einzigen sind, die sich überhaupt in nennenswerter Zahl für Projekte wie „Klimawandel stoppen“ gewinnen lassen
- Der gesamten Bevölkerung der Dritten Welt erlauben, sich in der Ersten Welt niederzulassen, wo sie 10x so viel CO2 produzieren wie bei sich zu Hause
- Freie Schulbildung, Gesundheitsversorgung und Einkommen für alle
- Die Weißen dazu zu zwingen, Dritte-Welt-Länder zu versorgen und ihren Bevölkerungswachstum zu subventionieren
- Jede oppositionelle Äußerung zu ihrer Agenda verbieten
- Eine Weltregierung erschaffen
- Den Islam irgendwie in all das einbauen
Diese neue braune, transsexuelle, islamische, kommunistische Weltbevölkerung soll dann eine neue Gesellschaft erschaffen, die den Weltraum bereist.
Wenn man sich genau anguckt, was die Linken sagen und tun, dann bleibt kein anderer Schluss übrig, als dass dies ihre Vision von der besseren Welt von morgen ist. Es ist natürlich kein Wunder, dass sie selber niemals ihre Punkte in so einer Zusammenstellung präsentieren würden, denn der totale Wahnsinn, der einem aus dieser Liste anspringt, ist einfach zu offensichtlich. Jeder einzelne Punkt ist an sich schon fraglich, aber in ihrer Kombination sind sie fundamental irre. Schon allein ihre ganzen seltsamen sexuellen Vorhaben plus Islam, oder Vollversorgung durch den Staat plus offene Grenzen zur Dritten Welt.
Fakt ist, dass jeder, der obige Punkte vertritt, in einer Diskussion mit uns wie ein kompletter Idiot dasteht. Folgerichtig ist es kein Wunder, dass Linke „nicht mit Nazis diskutieren“ wollen, „Rechten keine Plattform“ bieten wollen, dass sie uns auf Twitter blocken, unsere Kanäle löschen, verfassungswidrige Hassredegesetze gegen uns erlassen. Denn wie gesagt: Nichts macht einen Linken mehr Angst, als wie ein Idiot dazustehen. Die Vorstellung, nicht derjenige zu sein, der die richtigen Dinge sagt und die richtigen Dinge denkt und nicht besser zu sein als die, die die falschen Sachen sagen und die falschen Sachen denken, bringt einen Linken um.
Linke sind wirklich wie NPCs und darum sind sie auch nicht unsere Gegner. Sie sind sowas wie ein gesellschaftlicher Mechanismus, der sich komfortabel dadurch steuern lässt, indem man ihm erzählt, was das „moralisch Gute“ sei und ihm Häppchen mit Sozialen Status da hinwirft, wo man ihn haben will.