Von Alex Cryso
Man kann tagtäglich nur noch den Kopf schütteln, was hierzulande als „kulturelle Vielfalt“ durchgeht..! Und was sich die Muslime aufgrund der fadenscheinig vorgegaukelten „Religionsfreiheit“ so alles erlauben dürfen..! Wer Horrorfilme mag, der wird sich bestimmt noch an den William Friedkin-Klassiker „Der Exorzist“ von 1973 erinnern: Ein junges Mädchen ist vom Teufel besessenen, den ihr zwei Priester wieder austreiben. In Deutschland gab es bislang nur einen bekannten Fall in dieser Kategorie: Den der Anneliese Michel aus dem fränkischen Klingenberg, wobei die 24-Jährige an den Folgen einer manisch praktizierten Teufelsaustreibung verstarb. Insgesamt 67 Mal wurde an ihr ein kirchlicher Exorzismus vollzogen. Das alles geschah im Jahr 1976, doch nun scheint es zu einer interkulturellen Neuauflage zu kommen…
Bereits im Dezember 2015 verstarb in Berlin eine gerade mal 22-jährige Frau (die sogenannte Nesma M.) weil diese nach islamischer Ansicht böse Geister im Leib hatte und deshalb keine Kinder gebar. Wie in einem Ritus wurde ihr eine Woche lange bis zu anderthalb Liter Salzwasser täglich eingeflößt. Der muslimische Wunderheiler („Hodscha“) Mazen K. hatte die Methode der Salzwasserkur empfohlen, um den vermeintlichen Dämon wieder los zu werden und die Frau zu einer fruchtbaren, gebärfähigen Mutter umzufunktionieren.
Natürlich schlug die Anwendung vollkommen fehl, weshalb die 22-Jährige nach ungefähr einer Woche einen qualvollen Tod erlitt. Zu Beginn trank die Frau das hoch konzentrierte Salzwasser noch freiwillig. Als sie dies jedoch nicht mehr schaffte, hielten ihr Ehemann und dessen Eltern sie fest, um ihr die Brühe zwangsweise zu verabreichen. Die Frau verstarb nach einer Woche im Krankenhaus. Körperliche wie seelische Entkräftung, aber auch schwere Vergiftungen waren die Ursache. Bereits zuvor soll immer wieder versucht worden sein, mit Koranversen die fünf Jahre andauernde Kinderlosigkeit auszutreiben. Mazen K. war maßgeblich an der Gehirnwäsche beteiligt. Später hatten Ärzte festgestellt, dass es keine organischen Gründe für die Kinderlosigkeit gab, weshalb die Familie mit höheren Sphären in Kontakt trat und das Unfassbare ermöglichte.
Beteiligt an der grauenvollen Tat hatten sich auch Ehemann Wajhi H., dessen Vater Mohamad H. sowie die Mutter Widad A.. Wie immer reagierte das Berliner Landgericht viel zu lasch, verteilte Bewährungsauflagen, eine Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro sowie mehrjährige Haftstrafen, die in Anbetracht dieser irrsinnigen Tötungsorgie geradezu lächerlich wirken. Der Tatbestand wurde als „Körperverletzung mit Todesfolge“ regelrecht verharmlost.
Insgesamt sieben Tage verbrachte Nesma auf der Couch der Wohnung in Berlin-Tempelhof. Ehemann Wajdi, der wohl ein Abitur als auch ein abgeschlossenes Studium im Technikbereich in der Tasche hat, überwachte die grausame Prozedur. Binnen kürzester Zeit war Nesma so geschwächt, dass sie das Sofa nicht mehr verlassen konnte. Erneute wie tägliche Lesungen aus dem Koran durch Mazen K. gehörten hingegen zum Standardprogramm. Die Teufelsaustreibung selbst wurde über die ganze Zeit hinweg streng geheim gehalten, Nesma von der Außenwelt komplett abgeschirmt.
Alle vier Angeklagten stammen aus dem Libanon und sind als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Auch die zu Tode geschundene Nesma M. hatte das Abitur, belegte intensiv Deutschkurse und wollte an einer technischen Universität studieren. Mazen K. soll sich in salafistischen Kreisen bewegt haben und als besonders Islam-religiös gelten. Unter anderem besuchte er die Neuköllner Al-Nur-Moschee regelmäßig, die häufig von radikalen Salafisten frequentiert wird.
Alex Cryso
Links:
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-exorzistenfamilie-wegen-toedlicher-teufelsaustreibung-verurteilt-li.179861?fbclid=IwAR1A83QY0bZpjRmHXAMOgOqaSdUuusOfsQgTraydtMBpu1tuMoJBYSm7g8o
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/11/prozess-teufelsaustreibung-berlin-tod-salzwasser-islam.html