Kommentar zur politisch-medialen Verzerrung der PEGIDA-Demonstrationen:
Warum der uneingedämmte Islam in Deutschland und Europa ein politisches Sprengstoffthema mit Bürgerkriegscharakter ist und bleiben wird
Es gibt sicherlich zwielichtige und kritikwürdige Gestalten unter den Anführern und Drahtziehern der PEGIDA-Demonstrationen in Dresden und ihren Ablegern in Westdeutschland. Mit Hinweis darauf lässt sich aber nicht die legitime Motivationsbasis der mehrheitlichen Teilnehmer dieser Protestbewegung vernebeln und desartikulieren.
So ist die wirkliche Schande für Deutschland in den Augen vieler Menschen nicht PEGIDA, sondern die politische Klasse, verkörpert durch die vier Bundestagsparteien einschließlich ihres abhängigen Medienapparats. Als eine „üble Mischpoke“ (Özdemir) und demagogische „Brunnenvergifter“ werden nicht die Demonstranten, sondern vielmehr Politiker wie Wulff, Maas, Jäger, Özdemir, Fahimi, Özoguz und Konsorten samt ihrer Papageien und Pudel in Presse, Rundfunk und Fernsehen angesehen (1). Als „niedere Instinkte“ gelten ihnen nicht „Islamfeindlichkeit“, sondern islamophiler Masochismus und engstirnige Islamapologetik. Und noch etwas: Vorbestrafte, Zwielichtige, Plagiatoren, Pädophile etc. gibt es gerade auch unter diesen islamophilen „Volkszertretern“ der „bunten Republik“.
Politisch-mediales Hetzkartell
Dieses postdemokratisch herrschende politisch-mediale Hetzkartell ist seit Jahren systematisch darum bemüht, in einer schier unglaublich kontrafaktischen Manier ein aggressives „Feindbild Islamkritik“ auf- und auszubauen und jede Form der Kritik an der islamischen Weltanschauung entweder als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. zu stigmatisieren und zu verleumden oder totzuschweigen und auszugrenzen. Dass es sich bei dem Islam – unabhängig von subjektiven Verzerrungen und wahrheitsphobischen Anwandlungen – um eine vormoderne, durch und durch grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit großem Aggressionspotenzial handelt, wird im Stile einer gigantischen Verdummungsmaschinerie dementiert. Wer so viel Sturm sät, darf sich nicht wundern, wenn er jetzt erst mal noch relativ wenig und dereinst vielleicht noch einmal eine ganze Menge Wind abbekommt.
Gleichzeitig wird in Sachen Islampolitik seitens der politisch-medialen Klasse ein übles Doppelspiel betrieben: Auf der einen Seite wird behauptet, es gäbe gar keine Islamisierung, und die Muslime in Deutschland stellten eine unbedeutende Minderheit dar. Gleichzeitig wird aber gerade diese in allen Dimensionen mit Abstand am schlechtesten integrierte „unbedeutende Zuwanderergruppe“ systematisch bevorteilt. Man siehe nur die Einrichtung einer staatlichen Islamkonferenz eigens für diese „unbedeutende Minderheit“, die Einführung von bekenntnisreligiösem Islamunterricht als Persilschein für die schulische Vermittlung einer totalitären Ideologie im integrationswidrigen Zurichtungsinteresse dieser „unbedeutenden Minderheit“, die Einrichtung von Fakultäten für islamische Theologie als staatlich-pseudowissenschaftliche Anerkennung dieser „unbedeutenden Minderheit“ mit ihrem antiemanzipatorischen Irrationalismus und Größenwahn u.v.m.
Keine „unbedeutende Minderheit“
Es sind die missratenen Sprösslinge dieser „unbedeutenden Minderheit“, die „Hamas, Hamas, Juden ab ins Gas“ auf deutschen Straßen skandieren; die über diverse Moscheen und Koranschulen in Deutschland „heißgelaufen“ in den Dschihad ziehen, um Ungläubige zu köpfen und mit den abgeschlagenen Köpfen Fußball spielen; die Scharia-Patrouillen aufstellen, um bereits muslimische Reviermacht in deutschen Stadteilen zu üben. Überall dort, wo diese „unbedeutende Minderheit“ bereits jetzt in großer Zahl anzutreffen ist, in Stadtteilen, in Wohngebieten, in Schulen etc., übt sie aggressiven Sitten- und Normenterror aus, missachtet die Spielregeln der säkularen Aufnahmegesellschaft, baut islamisch-gegengesellschaftliche Strukturen mit eigener Paralleljustiz auf, will den Einheimischen, unterstützt von dekadenten Christen, Kulturrelativisten, indolenten Gutmenschen und opportunistischen Politikern ihre archaisch-irrationale Haram- und Halal-Ordnung überstülpen, errichtet grund- und menschenrechtswidrige Zonen mit Kopftuchzwang, Zwangsheirat und repressiven Überwachungsstrukturen, die sich gegenüber den deutschen Ordnungskräften als No-go-areas abriegeln. Kaum in Deutschland angekommen, fallen in Flüchtlingsheimen islamistische Muslime über islamgeschädigte „Ungläubige“ her und terrorisieren diese oder kämpfen mit Messern und Macheten auf deutschen Straßen.
„Faschistoide Drohkulisse“
Die riesige Menge geplanter und ausgeführter Terrorakte im Namen Allahs, deren Täter bis zur Tatausführung immer unter dem politisch-korrekten Label „friedliebende Moslems“ geführt werden, wird gleichgeschaltet und zusammenhangsblind in „Einzelfälle“ zerlegt, die mit dem Islam natürlich nichts zu tun haben. Demgegenüber wird jeder kritische Wimpernschlag gegen Kopftuch, Niqab- und Burkaträgerinnen sofort im Sinne eines neuen antideutsch-muslimophilen Rassismus hemmungslos diffamiert und von halbseidenen Stiftungswissenschaftlern als „Vordringen des Rechtsextremismus in die Mitte der Gesellschaft“ halluziniert. Was tatsächlich geschieht, ist etwas anderes, nämlich die Errichtung einer faschistoiden Drohkulisse, die jeden bedroht, der den Islam/die Muslime nicht einschränkungslos als „kulturelle Bereicherung“ ansieht. Die soziologisch eigentlich spannende Frage geht dahin, wieso und wie lange sich die passive Mehrheit der einheimischen und zugewanderten Nichtmuslime diesen mehr als fragwürdigen Etikettierungs- und Gesinnungsterror noch gefallen lässt.
Abwiegelungsversuche
Zudem: Wie blöd muss man als Politiker oder Journalist eigentlich sein, um den Demonstranten in Dresden vorzuwerfen, dass sie mit ihrem Protest nicht so lange warten, bis auch bei ihnen direkt vor der Haustür der Muslimanteil hoch genug für die Generierung der hier nur unvollständig skizzierten Islamisierungsphänomene ist?
Gegenüber den durchsichtigen Abwiegelungsversuchen gilt es, Folgendes festzuhalten: Die sich erweitert reproduzierenden Muslime in Deutschland sind keine „unbedeutende Minderheit“. De facto bildet ihr ausschlaggebender orthodox-konservativer und „radikalislamischer“ Mainstream – ausgestattet mit einer extrem reaktionären, vormodernen und antiemanzipatorischen Bewusstseins- und Verhaltenskonstitution (2) sowie gekennzeichnet durch eine multiple Desintegration und Segregation – einen rückschrittlichen, noch dazu aggressiv, anmaßend und fordernd auftretenden Fremdköper in einer sich endogen immer stärker säkularisierenden spätmodernen Gesellschaft. Hinzu kommt, dass dieser Fremdkörper aus der Türkei und Saudi-Arabien gesteuert wird, während die OIC die europäische Union islamgerecht weichkocht. Gegenüber Putin markiert man den „dicken Max“, gegenüber dem neoosmanischen Reislamisierer Erdogan zieht man den Schwanz ein.
Nicht aus „rassistischen Gründen“ (Kritik und Ablehnung einer reaktionär-vormodernen multiethnischen Religionsgemeinschaft haben nichts, aber auch gar nicht mit Rassismus zu tun!), sondern aus Gründen der Verteidigung der eigenen („ungläubigen“) freiheitlich-säkularen Identität gegenüber einem absolutistischen Monotheismus, der alle Ungläubigen/Nichtmuslime systematisch herabwürdigt und zu Vieh deklariert (Koran Sure 8, 55), erklärt sich bei der erdrückenden Mehrheit der „ungläubigen“ Protestierer der klassen- und schichtenübergreifende Widerstand gegen das Ein- und Vordringen der islamischen Herrschaftskultur.
„Gruppenbezogene Menschenfeindllichkeit“
Je mehr das politisch-mediale Herrschaftskartell diese rational-klarsichtige Abwehrreaktion als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ denunziert (diese Etikettierung grenzt nun wirklich an offene Volksverhetzung) und gleichzeitig die tatsächliche Schmähung und Entmenschlichung der Ungläubigen seitens der unzweideutigen Islamdogmatik und ebenso konsequenten wie vielfältigen Gewaltpraxis islamischer Akteure ausblendet, entwichtigt oder verleugnet etc., gießt es Öl ins Feuer des politisch-ideologischen Bürgerkriegs um den Islam und die ungesteuerte Zuwanderung aus den Gebieten der kollabierenden islamischen Herrschaftskultur.
Differenzierte Willkommenskultur gefordert
Was Deutschland als säkular-demokratisches Land benötigt, ist eine differenzierte „Willkommenskultur“ und eine selbstbewusste Zuwanderungssteuerung: Offen für integrationsbereite, qualifizierte/bildungsorientierte und soziokulturell kompatible Immigranten; nicht offen für integrationsresistente Importeure einer vormodern-reaktionären Herrschaftskultur mit ihren aggressiven Auswüchsen.
- Das einzige, was Politiker/Kommentatoren/Journalisten den Demonstranten in arroganter Attitüde zugestehen mögen, sind ihre angeblich „irrationalen Ängste“. Auf diese manipulative Transformation begründeter Kritik in phobische „Ressentiments“, die selber nichts anderes darstellt als die Artikulation bevölkerungsgruppenfeindlicher Ressentiments, reagieren Demonstranten mit dem Ruf „Lügenpresse, Lügenpresse“. Eine durchaus nachvollziehbare Reaktion. Und – gramsianisch betrachtet – eine schöne Widerspiegelungsparole der Konsensauflösung bzw. der lädierten Bindungskraft des Mediendiskurses.
- Vgl. hierzu zum Beispiel die zahlreichen Analysen, Berichte, Stellungnahmen, Auswertungen etc. auf den Internetseiten des HINTERGRUND-Verlages und der GAM e. V. (Quelle: gam-online.de/text-Islamisierung%20Haram.html)
www.conservo.wordpress.com