Von Alex Cryso
Auch während Corona sollte man sie tunlichst nicht vergessen, die täglichen Einzelfälle, die trotz Maskenpflicht und Abstandsregeln in unserem Land passieren. Ob in den Zeitungen über diese Vorkommnisse hier zu lesen war?
- Im Schleswig-Holsteinischen Arensburg ermordete ein 38-jähriger afghanischer Flüchtling seine 23-jährige Frau, weil diese ein selbstbestimmtes Leben führen wollte. Während die Tochter nebenan schlief, stach der Mann insgesamt 29 Mal auf seine Gattin ein, um sie dann verbluten zu lassen.
- In Ludwigshafen haben zwei „Dunkelhäutige“ eine 44-jährige Frau ausgeraubt und vergewaltigt.
- Ein Tatverdächtiger mit dem undeutschen Namen Billal Baouch soll Mitte Februar einen zwölfjährigen Jungen sexuell bedrängt haben. Der Übergriff erfolgte in den frühen Morgenstunden in einem Waschsalon im Bremer Stadtteil Walle.
Nur drei von mittlerweile unendlich vielen Fällen in Sachen Ausländergewalt. Bei genauerer Recherche ließe sich die Auflistung wohl noch gehörig weiter fortsetzen. Und das Tor nach Deutschland steht weiter sperrangelweit offen…
Nun erfolgte am 19. Februar der zweite Jahrestag des tragischen Amoklaufs von Hanau. Doch wie immer wird diese grauenhafte Tat von den Linken instrumentalisiert, um den drohenden Moralzeigefinger über unser Land zu halten. Kein Wort des Beileids selbst von den höchsten politischen Instanzen zu den unzähligen Gewaltakten durch die Muslime. Stattdessen wird eine einzige Tat als Paradebeispiel missbraucht, um vor dem angeblich so kursierenden rechten Terror zu warnen. Verdrehte linke Welt! Und eine verlogene, doppelmoralische noch dazu! „Hanau – Eine Stadt steht zusammen“ oder „Es hätte auch ich sein können!“ wird da in bester Tränendrüsenmanier propagiert. Von den Afrikanern, die Kinder aufs Gleis treten oder islamischen Verwirrten, die mit dem Lkw in den Weihnachtsmarkt fahren und seit dem jeden Weihnachtsmarkt zum Hochsicherheitstrakt machen, wie immer kein Wort!
Doch das ist noch längst nicht alles in Sachen Gutmenschlichkeit:
- In der Nacht vom 17. auf den 18. Februar haben Unbekannte den Büroeingang der AfD Pforzheim mit politischen Graffitis verschandelt. „Die AfD hat mitgeschossen“ oder „Hanau war kein Einzelfall“ stand dort zu lesen. Wie immer erfolgte die Selbstbeweihräucherung über die linksextreme Plattform Indymedia. Der Täter von Hanau galt im Übrigen schon als verhaltensauffällig noch bevor die AfD überhaupt gegründet war. Dennoch wird der Alternativen die Schuld mit in die Schuhe geschoben. Doch in Baden-Württemberg, wo sich Pforzheim ja befindet, schweigt man den Linksextremismus bis heute tot, um lieber rund 400.000 Euro in eine Professur zu investieren, die den Rechtsextremismus erforschen soll.
- In Hanau wird die Teilnahme von Robert Lambrou, dem Vorsitzenden der AfD-Hessen, an der diesjährigen Gedenkfeier stark kritisiert. So schlägt Emis Gürbüz, die Mutter des Opfers Sedat Gürbüz, harsche Töne und will den Besuch untersagen lassen. Haben schon mal Muslime am Leid deutscher Opfer und deren Angehörigen ihre Anteilnahme bekundet? Es wäre nichts darüber bekannt…
- Am Stuttgarter Rathaus hatte der neue Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (CDU) fast zeitgleich eine Lichtprojektion untersagt, die an den Anschlag von Hanau erinnern sollte. Ein Bezug zwischen Stuttgart und Hanau wäre keiner vorhanden, hieß es. Die Grünen in Baden-Württemberg reagierten prompt. Deren türkischer Finanzminister Danyal Bayaz stellte die Fassade des Alten Schlosses für die Lichtprojektion zur Verfügung.
- In München greifen Mitglieder des Schwarzen Blocks der Antifa die Polizei an. Ursprünglich ging es bei der Demo um eine weitere Gedenkveranstaltung in Bezug auf den Jahrestag von Hanau.
Deutschland weint eben nur auf dem linken Auge. Gutmenschen und Muslime lieben ihre ewige Opferrolle. Mit wahrer Gerechtigkeit und echter Anteilnahme hat das nur leider nicht im Geringsten was zu tun. Auch der zwanghafte Schutz immer nur bei den Moslems muss längst in Frage gestellt werden.
Alex Cryso
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