Der Streit um die Zuverlässigkeit von Corona-Tests wird immer noch ausgetragen. Kritiker bescheinigen dem PCR-Test eine hohe Falsch-Positiv-Rate, die Politik, Pharmaunternehmen und die Medien halten dagegen. Die Folgen für den einzelnen Getesteten können erschreckend sein. Doch die Vorschusslorbeeren für unausgegorene Tests sind nicht neu. Vor wenigen Jahren sind wir um Haaresbreite einem verhängnisvollen Test auf Brustkrebs aufgesessen, der zur Hälfte falsch positive Ergebnisse erbrachte. Das stellte sich sich glücklicherweise noch früh genug heraus, bevor massenweise persönliche Dramen entstanden sind.
Anfang Juni 2019 sorgte ein Bluttest, den ein Forschungsteam aus Heidelberg entwickelt hatte, für Aufsehen in der Fachwelt. Dieser Test diagnostizierte bei jeder zweiten Testperson eine falsch positive Krebserkrankung: Bei ca. jeder zweite Frau wurde fälschlicherweise Brustkrebs festgestellt. Dabei wurde vorher noch groß für dieses Verfahren getrommelt: In einer Pressemitteilung der Heidelberger Universität war der Test als „Meilenstein in der Brustkrebsdiagnostik“ gefeiert worden, die BILD brachte das auf der Titelseite mit Fanfare: „Weltsensation aus Deutschland!“.
Es hieß, der Test habe eine Trefferrate von 75% und sei damit marktfähig – dürfe also ganz regulär im Gesundheitswesen angewendet werden. 75% Treffer bedeutet aber, dass 25% der Krebserkrankungen dabei nicht gefunden werden. Umgekehrt war jede zweite durch den Test diagnostizierte Brustkrebserkrankung falsch und die Frau gesund. Falsch positive Krebsdiagnosen sind genauso schlimm, wie nicht entdeckter Krebs. Das Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) sieht in den falsch-positiven Testergebnissen ein großes Problem: „Wenn ein solcher Test zum Brustkrebs-Screening eingeführt werden würde, würden knapp die Hälfte aller gesunden Frauen in Deutschland einen verdächtigen Befund erhalten.“
Einmal abgesehen von dem Horror, den man diesen Patientinnen und ihren Angehörigen angetan hätte, die Verzweiflung und Trauer, die entsetzte Familie … was wäre denn geschehen, wenn dieser Skandal nicht aufgeflogen wäre? Wenn der Test auf den Markt gekommen wäre? Denn die Falsch-Alarm-Rate wurde sowohl von der Heidelberger Uni als auch von der BILD-Zeitung absichtlich verschwiegen.
Millionen von Frauen mit falsch-positivem Brustkrebs-Test
Millionen von Frauen wären mit einer falsch-positiven Brustkrebs-Diagnose in Panik versetzt worden. Wie viele davon hätten sich in ihrer Angst gleich einer Brustkrebsbehandlung unterziehen wollen? Wie viele teure und aufwendige Untersuchungen wären veranlasst worden, um den Krebs, den es nicht gibt, doch zu finden? Was wäre das – zu der der Angst und Verzweiflung noch obendrauf – für ein Kostenfaktor geworden?
Ein Jahr nach Beginn der Affäre um den Bluttest zur Früherkennung von Brustkrebs war der als hauptverantwortlich geltende Direktor der Frauenklink immer noch im Amt, kritisiert der Wissenschaftsjournalist Volkart Wildermuth.
Die Universität Heidelberg setzte eine externe Untersuchungskommission ein. Ihr Vorsitzender Prof. Mathias Kleinert sprach von „Eitelkeit, Führungsversagen und Machtmissbrauch“. Die öffentliche Vorstellung des Berichtes wurde aber kurzfristig gerichtlich untersagt, wegen der Verletzung von Persönlichkeitsrechten.
Ein Medizinskandal, denn das war kein Versehen, das man nicht ahnen konnte. Die Fehldiagnose-Raten waren den Wissenschaftlern bekannt. Und die voreiligen Vermarktungsbemühungen widersprachen den vorgeschriebenen, wissenschaftlichen Standards: „Statt zuvor die Studie begutachten zu lassen und diese zu veröffentlichen, sei man direkt zur BILD-Zeitung gegangen und habe eine Sensation kreiert, die Tausende Menschen in die Irre geführt habe. Die Forschenden scheinen wissentlich in Kauf genommen zu haben, dass im Falle einer gelungenen Vermarktung Millionen von Frauen eine falsche Krebsdiagnose erhalten hätten.“
Ab 30. Juli traten nach und nach die Vorstände der Uniklinik Heidelberg zurück.
Es ist nur eines von vielen Beispielen, wie finanzielle Interessen und Gewinnaussichten den verantwortungsvollen Umgang mit den medizinischen Möglichkeiten überschatten. Auch bei dem Heidelberger Fall zeigt sich, dass hier die materiellen Interessen die medizinische Ethik in die zweite Reihe verwiesen hat.
Tatsächlich ist es aber noch schlimmer:
Ein Marktreport aus 2018 der Investmentbank Goldman Sachs für die Pharmaindustrie zeigte in dankenswerter Direktheit und Deutlichkeit, dass echte Heilung eigentlich gar nicht erwünscht ist, weil der Patient dann als ertragreicher Faktor und Cash-Cow ausfällt.
Die Schlussfolgerung der Goldman-Sachs-Studie rang selbst den Systemmedien verhaltene Entrüstung ab. Der amerikanische Sender CNBC titelte: „Goldman Sachs stellt in einer Biotech-Forschungs-Studie die Frage: Ist das Heilen von Patienten ein nachhaltiges Geschäftsmodell?“ (Goldman Sachs asks in biotech research report: ‚Is curing patients a sustainable business model?‘)
Die von Goldman-Sachs betraute Analystin Salveen Richter stellt zutreffend, wenn auch wenig feinfühlig, fest: „Das Potential, Behandlungen zu entwickeln, die schon nach einer Anwendung die Heilung vollbringen, ist der attraktivste Aspekt der Gentechnik. Allerdings sind solche Behandlungen ganz anders zu betrachten, wenn es darum geht, ein bleibendes Einkommen zu erzielen.“
Als Beispiel führt Frau Richter an: „Bei Infektionskrankheiten wie beispielsweise Hepatitis C verringert die Heilung die Zahl der verfügbaren Patienten sowie der Virusüberträger.“
Auch das ist sachlich richtig. Mehr gesunde Menschen bedeutet weniger Infektionsherde, somit stecken sich weniger neue Menschen mit Hepatitis C an. Das versaut das Geschäft.
Der Mensch als Dauerkonsument für Erzeugnisse der Pharmaindustrie und Objekt der Medizintechnik geht natürlich verloren, wenn er geheilt wird, da hat Frau Richter einfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Aus moralischer Sicht ist es natürlich höchst verwerflich, die Menschheit als lebende, halbkranke, dauertablettenkonsumierende, gewinnbringende Meerschweinchen von Big Pharma und Apparatemedizin zu kultivieren. Als Ökonom muss man der Dame aber Recht geben.
Eugen Roth formulierte es seinerzeit etwas liebenswürdiger:
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit,
b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.
Ein praktisches Beispiel: Das israelische Biotech-Unternehmen Gilead Sciences hatte ein Hepatitis C-Medikament auf den Markt gebracht, das Heilungsraten von 90% erreichte. Das Medikament ist sehr gut und wirksam, aber der Umsatz brach auf Dauer ein. Die Einnahmezeiten waren zu kurz und der Preisdruck auf dem Markt zu hoch. Will sagen: Das Zeug heilte die Hepatitis C zu schnell und nachhaltig. Die Konkurrenz musste, um mithalten zu können, ihre Preise senken, was den Gewinn von Gilead Sciences an den beiden hochwirksamen Medikamenten Sovaldi und Harvoni stark schmälerte. Denn eine Behandlung mit Harvoni kostete anfänglich 94.500 US-Dollar, sank dann aber im Preiskampf der Hersteller um die verbleibenden Patienten auf knapp über 50.000 US-Dollar pro Behandlung.
Nur Dauerkunden sichern das Geschäft
Das lässt nur einen Schluss für die Analystin von Goldman-Sachs zu: Um also im Geschäft zu bleiben, darf die Menge der Patienten nicht sinken, sondern sollte möglichst wachsen, zumindest aber stabil bleiben. Wenn die Analyse auch speziell für gentherapeutische Medikamente erstellt wurde, so gilt diese Feststellung natürlich auch für alle anderen (chronischen) Krankheiten und für die neue Generation der mRNA-Impfstoffe. Man darf dieses Axiom logischerweise auch auf Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz und viele andere Erkrankungen übertragen.
Daher sind die drei von der Goldman-Sachs-Analyse erarbeiteten Lösungsstränge für eine nachhaltige Gewinnerzielung auch als bereits praktizierte, generelle Marschrichtung der Pharmaindustrie und des Gesundheitssystems als Ganzem zu beobachten. Die Studienempfehlungen lauten daher:
Solution 1: Address large markets: Hemophilia is a $9-10bn WW market (hemophilia A, B), growing at ~6-7% annually.“
„Solution 2: Address disorders with high incidence: Spinal muscular atrophy (SMA) affects the cells (neurons) in the spinal cord, impacting the ability to walk, eat, or breathe.“
„Solution 3: Constant innovation and portfolio expansion: There are hundreds of inherited retinal diseases (genetics forms of blindness) … Pace of innovation will also play a role as future programs can offset the declining revenue trajectory of prior assets.
Übersetzung:
1„Wenden Sie sich großen Märkten zu“, also Krankheiten, die sich stetig ausbreiten, wie z. B. Hämophilie (Bluterkrankheit), ein 9-10 Milliarden-Dollar Markt, der jährlich um 6-7 Prozent wächst.
2„Behandeln Sie Erkrankungen mit hohem Vorkommen“. Spinale Muskelatrophie greift die die Neuronalen Zellen im Rückenmark an und beeinträchtigen die Gehfähigkeit, die Fähigkeit zu essen und zu atmen (und muss ständig behandelt werden).
3.„Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios“: Es gibt (zum Beispiel) Hunderte von genetisch bedingten Krankheiten der Retina (genetisch bedingte Blindheit, gegen die noch kein Medikament entwickelt wurde). Eine schnellere Folge von Innovationen könnte alte Medikamente durch neue ersetzen und damit die rückläufige Umsatzentwicklung ausgleichen.
Diese 2018 formulierten Empfehlungen lassen sich eins zu eins auf eine Infektionskrankheit, wie Covid es ist, übertragen. Nur, dass man hierbei die gesamte Weltbevölkerung als Patienten hat, die sich jedes Jahr zwei bis drei neue Injektionen abholen muss.
Doch was bedeutet das für die Gesellschaft, die Volkswirtschaften, die Menschheit?
Vom Standpunkt eines gewinnorientierten Unternehmens aus gesehen, sind solche Analysen und Empfehlungen vollkommen zutreffend. Definiert man die Verpflichtung eines Analysten sehr eng, nämlich, dass er die aus der Analyse resultierenden Empfehlungen nach Evaluierung des Marktes ausschließlich auf die Gewinnmaximierung in ebendiesem Markt fokussiert und nicht-ökonomische Seiteneffekte und Konsequenzen ausblendet, hat die Goldman-Sachs Analyse durchaus recht.
Aspekte, die das Große und Ganze mit einbeziehen, werden dabei natürlich außer Acht gelassen. So stellt sich bei Betrachtung der Langzeitwirkungen einer solchen „Gesundheitspolitik“ die Frage, wie ein volkswirtschaftliches System sich verändern wird, wenn die Menschen darin immer kränker werden und auch langfristig in ihrer Krankheit gehalten werden und nur so weit vom „Gesundheitssystem“ behandelt werden, dass sie lebensfähig bleiben.
Das bedeutet nämlich andererseits, dass ein immer größerer Prozentsatz der Leistungsträger dieser Volkswirtschaft nur mit mehr oder weniger großen Einschränkungen oder gar nicht produktiv und erwerbsfähig sein kann. Das wird sich aber auf die Finanzkraft der Betroffenen auswirken, die irgendwann nicht mehr reicht, um die notwendigerweise parallel wachsenden Beiträge zu den Krankenkassen bezahlen zu können. Werden die nicht gedeckten Kosten solcher teurer Dauerbehandlung von der Allgemeinheit übernommen, belastet dies die stetig kleiner werdende Schicht der (noch) gesunden Leistungsträger.
Gleichzeitig werden die Einkommen sowohl der Dauerkranken als auch der Leistungsträger auf breiter Front von den Gesundheitskosten zunehmend absorbiert und der Konsum auf fast allen anderen Gebieten entsprechend eingeschränkt, was dem Rest der Volkswirtschaft aller anderen Sparten zusetzt. Eine Wirtschaftsschrumpfung wird wahrscheinlich die Folge sein. Ausbleibender Konsum wiederum führt zu Entlassungen, reduziertem Warenangebot, ausbleibende Innovationen und sinkenden Löhnen. Das löst in der Folge wahrscheinlich einen Preiskampf um die verbliebenen, finanziellen Ressourcen einer multimorbiden Gesellschaft aus. Dieser Preiskampf wird auch die bereits jetzt schon gepanschten, billigen Lebensmittel und die erzeugenden Landwirte betreffen. Es kommt allein aufgrund sinkender Lebensmittelqualität und schlechterer Ernährung schon vermehrt zu Krankheiten. Irgendwann kippt das ganze System.
Nur gesunde Menschen schaffen eine blühende Gesellschaft und Volkswirtschaft
Letztendlich wird sich dann doch die Erkenntnis durchsetzen, dass eine gesunde, arbeitsfähige Bevölkerung auch aus rein ökonomischer Sicht die einzig nachhaltige Lösung ist. Das setzt voraus, dass man sich wieder den Möglichkeiten echter Heilung und einer wirklich gesunden Lebensweise zuwendet. Was wiederum auch eine Umkehr von der Grundhaltung bedeutet, die Verantwortung für die eigene Gesundheit und Einsatzfähigkeit an ein Gesundheitssystem abzugeben, das auf Konsum, Gewinnmaximierung und stete Versorgung mit Dauerpatienten angewiesen ist.
Der Einzelne muss und kann sich wieder darauf zurückbesinnen, dass er selbst am besten für seine Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensfreude und körperliche wie seelische Stabilität sorgen kann. Die Wege dazu sind vielfältig. Es gibt so viele Möglichkeiten, die man auch miteinander kombinieren kann, um sich zu heilen und zu gesunden. Von gesunder Ernährung über gesunde Lebensweise mit viel frischer Lust und Waldspaziergängen die wunderbare Wirkungen für Körper und Geist zeigen, bis zu Nahrungsergänzungsmitteln, die Mangelerscheinungen vorbeugen und sie auch beseitigen können.
Es gibt lang erprobte Lösungen für ein wirklich GESUNDES Leben
Gerade in Zeiten von Covid-19 wird uns ja eingebläut, dass diese Coronaviren durch ausgeatmete, ausgehustete und ausgenieste Aerosole lange in der Luft von geschlossenen Räumen schweben und eine große Ansteckungsgefahr darstellen. Da liegt es doch nahe, diese Infektionsquelle auszuschalten, indem man die Luft desinfiziert. Hierzu bietet sich die erprobte Ozonisierung zusammen mit Ionsierung geradezu an.
Die Ionisierung ist ebenfalls der Natur abgeschaut und sehr effizient. Ionen sind Atome, denen Elektronen fehlen, die in der Außenschale um den positiven Atomkern herumschwirren. Ionisatoren arbeiten mit hochfrequentem Strom, bereits ein schwacher Strom genügt. Die Ionen, die dabei entstehen, sind zum Teil Ozon, was nichts anderes ist, als ein Sauerstoff-Ion. Die emittierten Ionen haben die Eigenschaft, dass durch diese elektrostatische Wirkung die in der Luft schwebenden Staubpartikel und Keime an die geladenen Ionen andocken, ja, sogar kleine, schwebende Flocken, sogenannte „Cluster“ bilden. Das Ozon oxydiert die Hülle all dieser Bakterien, Viren, Pilzsporen und anderen Keime. Sie werden auf rein physischem Weg wirksam vernichtet. So können auch keine Resistenzen entstehen, wie bei den meisten chemischen Desinfektionsmitteln, an die sich schon viele Keime so gewöhnt haben, dass es ihnen kaum noch schadet.
Ein Ionisator und Ozonisator kann also:
- Ionisieren: Es werden negative geladene Ionen emittiert, die wie ein Magnet positiv geladene Pathogene „einsammeln“.
- Ozonisieren: das hochreaktive Ozon vernichtet alle Pathogene wie Viren, Bakterien, Keime zu 99,9% durch rein physikalische Einwirkung, es gibt dagegen keine Resistenzen.
- Neben den Keimen auch Feinstaubpartikel aus der Luft entfernen
- Das Immunsystem stärken.
- Das bedeutet einen 99,9 prozentigen Schutz – und damit auch maximalen Schutz vor diesen Corona-behafteten Aerosolen.
Arthur Tränkle hat einen kleinen, leistungsstarken, akkubetriebenen Mini-Hochfrequenz- Ozonisator entwickelt, der gut aussieht, leicht am Gürtel oder dem Handtaschenriemen mitgenommen werden kann: Der „AntiVirBag“. Er erzeugt eine kleine, völlig harmlose Ozondosis (0,02ppm) aus dem Sauerstoff der Umgebungsluft, die aber effektiv von den negativen Ionen auf dem Lamellenstreifen angezogen werden, wo sie das Ozon zuverlässig zerstört. Nicht nur, dass das kleine Gerät tatsächlich die umgebende Atemluft reinigt und desinfiziert, so dass man sich entspannen und sicher fühlen kann – die Luft atmet sich angenehm, wie bei einem belebenden Waldspaziergang, wie Gebirgsluft oder die erfrischende Luft nach einem Sommergewitter.
Eine weitere Grundlage für echte Heilung und Gesundheit ist das strukturell natürliche und perfekte Wasser. Unser Körper besteht zwischen 60 und fünfundachtzig Prozent aus Wasser. Geschädigtes Wasser mit zerfetzten Molekülgitterstrukturen – wie sie durch Mikrowellen, diverse andere Strahlung und auch physikalische Belastung entstehen, kann nicht gesund und heilsam für uns sein.
Hier kann man aber auf die schon alte und vielfach erprobte Technik der Hochfrequenztechnologie zurückgreifen. Wasser, das durch bestimmte Frquenzen in seine ideale, hexagonale Struktur gebracht wurde, ist gesundheitsfördernd und vitalisierend für den Körper.
Die Hochfrequenztechnologie geht aber noch einen Schritt weiter: Das Körperwasser selbst genauso wieder in seine ideale Sechseckstruktur zu bringen – und so den Körper direkt und auf vollkommen natürliche Art in seinem natur-idealen Zustand zu bringen. Natürlicher geht es kaum – und es ist eine dauerhafte Möglichkeit, gesund zu sein und zu bleiben. Die Erfolge sind mannigfach belegt.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“.
Die DNA und das hexagonale Wasser spiegeln beide dasselbe, grundlegende Bauprinzip des Lebens. Wer mehr zu dem Hochfrequenzgerät und dem hexagonalen Wasser wissen will, der kann selbstverständlich Arthur Tränkle kontaktieren, er gibt gerne Auskunft, kann detaillierte Informationen geben und beantwortet Ihre Fragen:
Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
arthur@wassermatrix.ch