Von Peter Helmes
Conservo veröffentlicht am 4. April 2015 einen Offenen Osterbrief an den Bonner OB Nimptsch (SPD), der mit den Sätzen begann: „Wenn Linke versuchen, den christlichen Glauben (um-)zu interpretieren, geht das in der Regel schief – und uns gehörig auf die Nerven.
Sie, Herr Nimptsch, haben die Bonner Bürger in diesem Jahr mit einer besonderen Osterbotschaft „beglückt“, die voll in die Hose ging. Hätten Sie einen schlichten Ostergruß gesandt, hätten Sie des Dankes und der Freude der Bürger sicher sein können…“ Eine Antwort steht noch aus.
Nimptsch hatte dem Osterfest eine ganz neue, wohl originell gemeinte Interpretation untergejubelt: Er bezeichnete Ostern als „christliches, internationales Fest“ und beeilte sich, die ganze Welt zu umarmen – mit dem typisch linken Gesülze nach der Melodie „Wir sind doch eine Welt“ oder rheinisch: „Loot us zesammestonn!“ (Laßt uns zusammenstehen.) Klingt ja gut, gemeint aber war noch mehr Entfremdung unserer deutschen Heimat, Türen auf für Moslems und alles, was nicht Deutsch ist. Ostern ´mal nicht als heiligen Feiertag, sondern als internationales Happening. Da hüpft der Hase im Busch, und Jesus steigt in sein Grab zurück.
Das wiederum hat eine Bonner Bürgerin veranlaßt, ihm, dem Herrn Oberbürgermeister, ebenfalls einen Offenen Brief zu schreiben, der „es in sich hat“ – Klartext, comme il faut!
„An den sehr ehrenwerten Bonner Oberbürgermeister, Herrn Nimptsch.
Vor langer Zeit fragte der neue chinesische Kaiser den weisen Konfuzius , was er tun sollte, um sein Reich gut zu regieren. Konfuzius antwortete:
„Ich würde eine ehrenwerte Sprache benutzen.
Ich würde die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen.
Wenn wir die Dinge nicht bei ihrem konkreten Namen nennen,
dann bedeuten Worte nichts mehr.
Wenn Wörter nicht die Realität widerspiegeln,
dann ist das, was wir sagen, nicht das, was gemeint ist.
Wenn aber das, was wir sagen, nicht das ist, was gemeint ist,
können wir nicht klar denken und nichts kann erreicht werden.
Nur wenn wir die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen,
ist es möglich, wahrhaftig und ehrlich über die Dinge zu sprechen.“
So weit, so gut, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Nimptsch,
Ihre Worte zu Ostern ließen mich ungetröstet auf mein Schreiben an Sie vom April 2014 zurückgreifen, da es an Aktualität erheblich gewonnen hat. Ich bin so vermessen, es Ihnen ein zweites Mal zuzusenden – dieses Mal unter presseamt@bonn.de, und ich hoffe, eine ehrenwerte Sprache benutzt zu haben:
In Anbetracht Ihrer Entscheidung, sich nicht mehr zur Oberbürgermeisterwahl zu stellen, halte ich für angebracht und begrüße nun die Ihnen freiwerdende Zeit, die Sie mit Ihrer Gemahlin verbringen können.
Sicherlich werden Sie auch nicht abgeneigt sein, zur Lektüre zu greifen. Ich bin so vermessen und schlage Ihnen Lektüren vor, die Sie nicht langweilen werden. Wobei ich Werke von Autoren wie Akif Pirinçci und Sarrazin außen vorlassen möchte, da ich denke, daß Sie sie bereits gelesen haben.
Hier also meine kleine Auswahl:
citizengo.org/de/10257-islamverbaende-sollen-jeglichen-hass-klar-verurteilen?m=5&tcid=5867232
www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_schweigende_mehrheit_ist irrelevant
www.youtube.com/user/alhayattvnet
heplev.wordpress.com
www.kaschachtschneider.de/component/article/2-aktuelles/23-verfassungswidrigkeit-islamischer-religionsausuebung-in-deutschland.html
www.blog.sami-aldeeb.com/2013/08/07/wenn-wir-50-prozent-erreicht-haben-muss-das-grundgesetz-weg-und-der-koran-regieren/
likemag.com/das-ist-das-geilste-was-wir-seit-langem-gehoert-haben?fb action ids=698718196816787&fb action types=og.likes&fb source=other multiline&action objekt map=%5B805908162769332%5D&action type map=%5B%22og.likes%22%5D&action ref map=%5B%5D
www.youtube.com/watch?v=3-oxodp9o3I&app=desktop
www.youtube.com/watch?v=EUFBn75EVvq
www.welt.de/wirtschaft/aricle131149030/Die-Glaubenskrieger-kehren-nach-deutschland-zurueck.html
shariaunveiled.files.wordpress.com/2014/07/isis-heads-in-syria-1.jpg%3Fw%3D627%26h%3D350
giavellireport.files.wordpress.com/2014/06/syria-christian-girl-beheaded__3.jpg
myocn.net/breaking-isis-just-emptied-nineveh-plains-2000000-aramean-chritians-fled
www.facebook.com/pages/Islamischer-Staat-Berlin/183300031861129
www.pi-news.net/2014//05/video-interview-morris-barsoum-osama-bin-laden-ist-der-martin-luther-
www.focus.de/kultur/kino/tv/moege-allah-ihn-brennen-schwertasblog.wordpress. com/2012/02/13/totengedenken-anlaesslich-der-zerstoerung-dresdens
www.blick.ch/news/ausland/das-sind-allahs-moerderbanden-die-Karte-des-hasses-id3046034
Wie gesagt, nur eine kleine Auswahl.
Bitte, weihen Sie bis zum Nichtwiederwahltermim besser nur noch Turnhallen ein, keine Moscheen mehr. Bekannt ist, daß mohammedanische Flüchtlinge aus aller Allahs Ländern keine gute Zuflucht in Moscheen finden können, da die Auslegeware für das fünfmalige tägliche Bückbeten vorgesehen ist.
Turnhallen dagegen bieten da viel mehr Möglichkeiten; meistens verfügen sie auch über Außensportanlagen, auf denen sich vortrefflich Bretterbuden errichten lassen. Das kann man sogar den freiwillig Einreisenden selber überlassen, damit der Kulturschock nicht zu groß wird.
Oder man könnte auch das WCCB (Worldconferencecenter) den beliebten Kulturbereicherern überlassen, da spart sich Bonn die Kosten für den Abriß und BonnOrange, unsere Müllabfuhr, fegt die Reste zusammen.
In Bonn selbst wird sich nichts großartig verändern, im Rathaus nicht, im Stadthaus nicht.
Das tröstet. Bis auf das Straßenbild, so hübsch orientalisch; denn Bonn ist ihnen sicher, den Rechtgläubigen.
Die tun nix, die wollen nur spielen. Wir werden sehr viel Frieden in Bonn haben. Dazu haben auch Sie beigetragen.
Meinen besten Dank
U.J.
Bonn (oder besser Bonnanistan)