Conservo-Redaktion
(Alex Cryso) Das Bild der deutschen Straßenzüge hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert: Immer mehr Dönerbuden, türkische Bäcker und Billigfriseure, Ramschläden und Shisha Bars, Call by Shops und anatolische Supermärkte bestimmen das Geschehen. Besonders die Zockerhöllen und Wettbüros sind zum beliebten Treffpunkt junger Migranten geworden.
Allerdings machten bereits vor Jahren selbst die Mainstream-Medien darauf aufmerksam, dass auffallend viele muslimische Zuwanderer der Spielsucht verfallen sind. Vom Sozialamt direkt an den Pokertisch, um das deutsche Hartz IV bei Fußball- und Pferdewetten zu verzocken? Schon in 2017 erklärte Konrad Landgraf, Geschäftsführer der bayerischen Landesstelle für Glücksspielsucht, es würde mehr betroffene Zuwanderer geben als deutsche Abhängige. Selbst ein Fachkongress unter dem Titel „Migration-Trauma-Glücksspiel“ wurde kurz darauf einberufen. Bereits 2012 hatten den offiziellen Angaben zufolge etwa 40 Prozent aller Süchtigen einen Migrationshintergrund.
Allah sieht es nicht, aber die Polizei schon!
Dabei nimmt ein Moslem trotz Glauben und religiöser Etikette alle Unannehmlichkeiten in Kauf: Kontrollverlust, Überschuldung, Kündigung des Jobs, Lügen, Entzugserscheinungen, Diebstahl, Betrug oder Dealen um den Trieb weiter finanzieren zu können, zerrüttete Beziehungen etc. Persönlichkeitsstörungen oder Depressionen kommen als weitere Begleiterscheinungen unweigerlich hinzu.
Viele sind ferner dem Irrglauben verfallen, am Automaten möglichst schnell viel Geld verdienen zu können – um dabei genau das Risiko zu unterschätzen, wesentlich mehr Geld zu verlieren als man eigentlich gewinnen kann. An einem Abend in der Zockerhölle mehr Reibach erwirtschaften als in einer Woche Arbeiten – warum also nicht? Der Weg aus der Armut scheint somit geebnet zu sein. Von Seiten der Linksgrünen werden sehr gerne auch die traumatischen Fluchterlebnisse oder der angeblich fehlende Anschluss hier in Deutschland genannt.
Lieber spielen als “besser Wohnen”
Eine andere Faustformel besagt jedoch: Wo die Armut wächst, da gedeiht auch das Glücksspiel. Je schlimmer das Ghetto desto größer das Potential auf den Zuwachs neuer Zockerhöllen. Obwohl selbst der Islam das Glücksspiel untersagt, ist der Moslem auffallend wenig genierlich, hier auch mal ein Auge zuzudrücken. Dabei sind es oft horrende Beträge, die entweder in einem Aufwasch oder im Laufe der Jahre verschleudert werden. So berichtete der Deutschlandfunk in einem Artikel, ebenfalls von 2017, dass ein türkischer Spielsüchtiger schon vier oder fünf Eigentumswohnungen verschleudert hätte, ein anderer haute 50.000 Euro innerhalb eines Jahres auf den Kopf.
Der Nächste schafft 1.600 Euro in drei Stunden. 170.000 Euro gingen einem weiteren Betroffenen an den Automaten verloren. Dann konnte seit Monaten keine Miete mehr bezahlt werden, die Kinder haben nichts zu essen, Familienstreits eskalieren, die häusliche Gewalt wuchert, das Sozialamt steht vor der Tür. Die Selbstmordrate unter Spielern ist extrem hoch, anscheinend sogar höher als bei anderen Suchterkrankungen.
Der Staat “liebt” die Spielsüchtigen
Die Zahl der Spielsüchtigen wurde vor fünf Jahren deutschlandweit auf ungefähr eine halbe Millionen Menschen beziffert. Ewa 9.000 Spielotheken gab es mit über 300.000 Automaten. Alleine in der Karl-Marx-Straße im überfremdeten Berliner Stadtteil Neu-Kölln existierten bereits 2011 exakt 33 Spielhallen und Wettbüros. Auch hier ist allgemein zu vermuten, dass die Zahlen bei den politischen Entwicklungen eher nach oben anstatt nach unten gegangen sind. Denn die Spielsüchtigen sind nach wie vor die treibende Kraft und die Haupteinnahmequelle dieser höchst fragwürdigen Branche.
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