FDP bei 45%: Einblick in die Machtphantasien des gesundheitspolitischen Sprechers der Liberalen

Michael van Laack

Die Freigabe von Cannabis steht ganz oben auf der Wunschliste der FDP. Auch andere Partydrogen dürften gern vom Makel der Gesundheitsgefährdung und Totalberauschung befreit und von der Verbotsliste gestrichen werden, hört man von dem ein oder anderen “liberalen” Mandatsträger, wenn die Mikrophone und Kameras aus sind. Jetzt wissen wir auch, warum!

Kiffen rechnet sich!

Damit Aussagen von Leuten wie dem gesundheitspolitischen Sprecher der FDP im Deutschen Bundestag – Andrew Ullmann – niemandem mehr als außergewöhnlich bis wahnhaft ins Auge springen. Denn wenn alle bekifft sind, eine line gezogen oder sich was eingeworfen haben, kann jeder Traum Wirklichkeit werden. Und wird er es nicht, macht das auch nichts. Denn am nächsten Morgen ist alles schon wieder “Schnee” von gestern.

Ob eine FDP mit 45% oder die Grünen mit einem ähnlichen Wahlergebnis: am Morgen nach dem Wahlabend würden all jene, die in einer Demokratie zu Bett gegangen sind, in einer christenfeindlichen politischen Religion aufwachen. Auf der anderen Seite: Viel schlimmer, als es nach 16 Jahren Merkel und der ihr nachfolgenden Ampel bereits ist, kann es eigentlich auch nicht mehr werden.

Deshalb: Zweidrittelmehrheit für die FDP, dann haben wir es schneller hintern uns!

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