Alex Cryso
Der unermüdliche Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger wird zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Fast zeitgleich löst SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Expertenkreis „Politischer Islam“ auf, was als „vorläufiger Höhepunkt des politischen Wegsehens“ verurteilt wird. Und im fränkischen Ansbach stößt ein Messerstecher den üblichen „Allahu akbar!“-Kampfschrei aus, bevor ihn die Polizei erschießt.
Alles nur Zufall? In einem Land, das nach allen Regeln der Kunst und völlig planmäßig ruiniert wird, muss die Antwort eindeutig „Nein!“ lauten. Wen wundert es da noch, dass der renommierte Buchautor und ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin bereits Anfang 2020 davor warnte, dass die Führung der SPD teilweise von radikalen Muslimen unterwandert sei..?
Wer den Islam kritisiert ist ein Menschenfeind… oder so!
Nun machen die Sozialdemokraten ihren Zauberkasten auf, erklären den Islam ganz offiziell zu heiligen Kuh und würden am liebsten jeden einsperren, der sich erlaubt, nur mal laut in Richtung Mekka zu husten. Schon vor der Corona, also Anfang 2020 und lange vor der nächsten Bundestagwahl, warnte Sarrazin davor, was demnächst auf uns zukommen wird:
„Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen.”
Was vor gut zweieinhalb Jahren noch als blanker Populismus abgestempelt wurde, wird immer mehr zur bitteren Realität. Nun sitzen die Muslime wie die Laus im Pelz und diktieren ihren deutschen Polit-Marionetten was zu tun und zu sagen haben. Ein Ende ist wie immer keines abzusehen.
SPD – der strategische Brückenkopf für den radikalen Islam
Dabei ist die Unterwanderung von deutschen Vereinen, Parteien und staatlichen Organisationen durch den radikalen Islam wie etwa der Muslimenbruderschaft schon lange kein Geheimnis mehr. Die SPD würde dabei als „strategischer Brückenkopf“ angesehen werden, wie es das Cicero-Magazin bereits 2019 in einem Artikel beschrieb. Gerne würden die Sozialdemokraten wiederum mit so genannten arabischen Legalisten kooperieren, die im Gegensatz zu den gewaltbereiten Fundamentalisten die Vorzüge der weltoffenen liberalen Westdemokratie für sich nutzen, um so ihren Scharia-Staat schleichend umzusetzen.
Die andauernde Herumreiterei auf der vermeintlichen Religionsfreiheit sei hier als eines von vielen Beispiel genannt. Die SPD begrüßt dabei das ewige Prinzip, auf Dialoge zu setzen. Selbst, wenn es um solch brisante Themen wie IS-Kämpfer und ihre Angehörigen in Deutschland geht. Doch selbst von der FPD wurde dieses Unterfangen schon als „absurd“ abgetan, um dem zu ergänzen, der Staat mache sich zu „Helfershelfern von Islamisten, welche die moderne Demokratie beseitigen“ wollen.
Schon seit einem Jahrzehnt soll beispielsweise die Berliner SPD unterwandert werden, um so die Netzwerke in die Zivilgesellschaft weiter ausbauen zu können. Wertvolle Kontakte in hohe politische Kreis und Ämter wurden dadurch ebenfalls schon geknüpft, gelebte Israel-Feindlichkeit legitimiert und möglich gemacht. Genauso wie die Aushebelung des Verfassungsschutzes, das Durchwinken von immer weiteren Moschee-Bauten oder der Förderung von unzähligen Anti-Rassismus-Projekten, wobei sich die Greifarme in den einzelnen Details noch viel tiefer verhaken.
Schon Ende 2016 befand jeder vierte Deutsche, dass unser Land vom Islam unterwandert wird. 28 Prozent meinten, man könne nicht mehr seine Meinung sagen, ohne Ärger dafür zu bekommen. 35 Prozent waren der Ansicht, der Staat kümmere sich mehr um Flüchtlinge als um hilfsbedürftige Deutsche. Sogar 56 Prozent befanden, dass Deutschland 2015 zu viele Asylsuchende aufgenommen hätte. Und weitere 28 Prozent vertraten die Meinung, dass die regierenden Parteien das Volk betrügen würden, was damals noch Angie und Co. betraf. Die Umfrage ging damals im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) aus.