Jetzt sollen die Deutschen die Integrationsvorstellungen des Islam übernehmen
“Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher mal türkisch lernen!”
Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen
(Quelle: Sendung “Beckmann” vom 30.8.2010)
Von Michael Mannheimer *)
Die Grünen – neben der SPD die wichtigsten Antreiber der Islamisierung Deutschlands
Angenommen, die PEGIDA-Bewegung hätte in ihrem Parteiprogramm das Verbot, sich mit Nicht-Deutschen zu befreunden. Gekoppelt mit der Drohung des Ausschlusses von PEGIDA für alle jene, die das dennoch tun. Das Ergebnis wäre sicher. PEGIDA würde von den Medien in einer historischen Kampagne niedergemacht und binnen kürzester Zeit als rassistische Organisation vom Bundesverfassungsgericht verboten. Zu Recht.
Angenommen es gäbe eine Religion, die ihren Mitgliedern vorschreibt, sich nicht mit Mitgliedern anderer Religionen zu befreunden, diese nicht zu grüßen, mit ihnen keine Feiertage zusammen zu feiern. Gekoppelt mit der Drohung, daß all jene, die sich an dieses Gebot nicht halten, getötet würden. Gäbe es dann ebenfalls eine vergleichbare Pressekampagne gegen diese Religion? Und gäbe es ein Verbot dieser Religion wegen Rassismus, Verstoßes gegen die Menschlichkeit und Verstoßes gegen das Prinzip der Toleranz?
Der verschwiegene Werterelativismus der Linken
Man sollte meinen, daß in einer Demokratie und einem Rechtsstaat diese Frage obsolet wäre, weil beides – die Pressekampagne und das Verbot – selbstverständlich stattfänden. Ist in einem demokratischen Rechtsstaat jedoch vorstellbar, daß es genau umgekehrt läuft? Daß eine Volksbewegung namens PEGIDA, die weder ein Verbot der Freundschaft mit Ausländern kennt noch fremdenfeindlich und schon gar nicht rassistisch ist, von den Medien wegen angeblicher Fremdenfeindlichkeit und angeblichem Rassismus niedergemacht wird, während eine Religion, die Intoleranz gegenüber allen anderen Religionen befiehlt, die Tötung aller Anhänger eines “falschen” Glaubens (falsch ist dabei alles, was sich nicht der besagten Religion unterwirft) vorschreibt und ihren Mitgliedern die Freundschaft zu “Ungläubigen” unter Todesdrohung verbietet, ist es also möglich, daß ein solcher Rechtsstaat diese Punkte nicht nur nicht thematisiert und zum Anlaß eines sofortigen Verbots dieser Religion macht, sondern daß er umgekehrt diese besagte Religion als eine des Friedens glorifiziert? Und Kritiker jener besagten Religion diffamiert und diabolisiert?
Sure 5:51: “Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht recht.”
Wir erleben aktuell das Ende der Aufklärung und der Demokratie
Nun, kundige Leser werden längst bemerkt haben, daß dieser anachronistische Zustand längst Alltag ist in Deutschland und Europa. Der Islam, jene Religion, die an über 2.000 Stellen in ihren beiden heiligen Büchern (Koran und Sunna) seinen Gläubigen vorschreibt, alle “Ungläubigen” dieser Welt zu töten, zu vernichten und auszurotten, wird weder medial noch juristisch verfolgt. Sondern im Gegenteil seitens der Medien und Politik glorifiziert.
Weihnachts-Fatwa: “Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen”. Quelle: Institut für Islamfragen, 31.10.2001
Obwohl derzeit in allen islamischen Ländern (57 an der Zahl) Krieg oder Bürgerkrieg herrscht, obwohl in fast allen islamischen Ländern Christen und Andersgläubige gejagt, denunziert, ermordet, von politischen Ämtern ausgeschlossen oder vertreiben werden (CSI berichtet von 150.000 ermordeten Christen in islamischen Ländern pro Jahr), obwohl Moslems seit 9/11 über 25.000 Terrorakte weltweit (!) verübten, diesen Terror in fast jedes westliche Land importiert haben, obwohl in Deutschland und Europa ein neuer Antisemitismus eingezogen ist und den Namen Islam trägt, obwohl die zu Millionen in westlichen Ländern aufgenommenen islamischen Flüchtlinge keine oder kaum eine Bereitschaft zur Integration in diese Länder zeigen, dafür im Gegenteil alles tun, um die Aufnahmeländer zu islamisieren, wird der Islam von der linken Presse und den Blockparteien von Linkspartei bis hin zur CSU als eine Religion es Friedens begrüßt.
Studienergebnis unter Muslimen: Pro Scharia und pro unterwürfige Frauen
Nahezu jede Umfrage zeigt: Muslime in westlichen Ländern sind mehrheitlich für die Einführung der Scharia und gegen Frauengleichheit, wie man sie bei uns kennt. 1400 Jahre islamische Gehirnwäsche ist so erfolgreich, daß man sich manchmal fragt, ob sich die islamischen Werte nicht bereits im Genpool der Moslems verankert haben. Jedenfalls muß jedem Nichtmoslem klar sein: Muslime integrieren sich nirgendwo in nichtmuslimische Länder. Jeder, der anderes meint, ist entweder ideologisch vorbelastet, hat keine Ahnung vom Islam – oder ist Opfer gutmenschlichen Wunschdenkens. Allen drei Varianten ist gemeinsam: Wenn sie sich durchsetzen, werden sich deren Vertreter früher oder später als Dhimmi-Minderheit in einer islamischen Gesellschaft wiederfinden.
Das zeigt ein Blick in die islamische Eroberungsgeschichte. Denn der Islam kennt nur eines: Die Erringung des von Allah befohlenen dar al-Islam – der islamischen Weltherrschaft. Was andere über ihn denken, ist ihm wurscht. (MM)
Quelle: Das PEW Research Center führte eine Studie unter 38.000 Muslimen auf der ganzen Welt durch. Die Interviews wurden persönlich und in über 80 Sprachen, in 39 Ländern geführt.
Damit hat sich Europa, der Kontinent der historischen Aufklärung als des größten humanitären und geisteswissenschaftlichen Erfolgs der Menschheitsgeschichte, die von Größen wie Flaubert, Voltaire, Kant und Hume getragen wurde, von eben dieser Aufklärung verabschiedet und droht, in eine erneute geistige Finsternis abzudriften.
Die Kräfte hinter dieser Finsternis heißen Islam und Sozialismus. Letzterer ist die eigentliche und treibende Kraft, die den Islam nach Europa importiert hat und diese zutiefst rückwärtsgewandte, inhumanitäre, antidemokratische und antiemanzipatorische Religion gegen jede vernunftgemäße Kritik vehement verteidigt.
Beide – Islam und Sozialismus – sind wesensverwandt. Beide sind totalitär, beide streben nach Weltherrschaft, beide transportieren eine simple und unikausale Heilsbotschaft. Der Islam verspricht ewigen Frieden (dar al-Islam) dann, wenn die Welt von “Ungläubigen” gesäubert wurde. Der Sozialismus verspricht das “Ende der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen” dann, wenn die Welt von kapitalistisch-feudalistisch-bürgerlichen Menschen befreit wurde.
Beide – Islam und Sozialismus – sagen über sich, sie brächten Frieden. Und doch führen beide die Liste der welthistorischen Völkermörder mit großem Abstand an: Der Islam ermordete im Namen Allahs und zum Ziel des weltweiten Friedens binnen 1400 Jahren sage und schreibe 300 Millionen “Ungläubige” in aller Welt und führt dieses Morden bis in die Gegenwart weiter, während der Sozialismus auf die Zahl von 130 Millionen ermordeter “Kapitalisten, Feudalisten und Bürgerlichen” im Namen von Marx, Lenin, Stalin und Mao binnen neun Jahrzehnten kommt.
Beide sind wie das Yin und Yang des totalitären Geistes: Sie sind sich so ähnlich, wie sie sich voneinander zu unterscheiden scheinen. Während der Islam eine politische Ideologie ist, die sich als Religion tarnt, ist der Sozialismus eine Religion, die sich als politische Ideologie ausgibt.
Kein Wunder also, daß sie sich getroffen und miteinander vereint haben, um die westlichen Zivilisationen zu zerstören. Wir müssen, um als Individuum oder Zivilisation zu überleben, beide mit aller Härte bekämpfen und uns von ihnen lösen. Wer dies als Person oder Nation nicht schafft, wird von beiden gefressen werden.
*) Michael Mannheimer ist Journalist und renommierter Islamkritiker. Er betreibt ein eigenes blog (michael-mannheimer.net/). Viele seiner Artikel erscheinen auch bei conservo.