Türken in Deutschland: Wir wollen nur Euer Geld, nicht Eure Sprache!

Alex Cryso

Spitzenreiter sind wie immer die Migranten aus den arabischen Ländern, die nicht nur um den „Erhalt ihrer ursprünglichen Kultur“ bemüht sind, sondern auch Deutsch in den eigenen vier Wänden verweigern. Rund 12,3 Millionen Menschen bevorzugen mittlerweile die Muttersprache anstelle der des Gastgeberlandes. Tendenz wie immer steigend.

Das teilte das Statistische Bundesamt am „Tag der Muttersprache“ unlängst mit. Parallelgesellschaften wird damit weiterer Nährboden geschaffen während die Integration auf der Strecke bleibt. Nur noch 80 Prozent aller Menschen sprechen Deutsch im eigenen Zuhause. Fünf Prozent sprechen „vorwiegend Deutsch“, 15 Prozent hingegen „kaum oder nie“ die deutsche Sprache. Interessanterweise stammen viele Zahlen noch aus der Zeit vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine.

Ich bin stolz ein Türke zu sein, Du Nazi!

Wie schon erwähnt bilden Türken und Araber die Hauptgruppe der Verweigerer – darunter sind auch sehr viele, die in den Sechzigerjahren als Gastarbeiter nach Deutschland kamen und bereits in der vierten Generation bei uns leben. 15 Prozent aller Türken lehnen die deutsche  Sprache konsequent ab, bei allen weiteren „Arabern“ sind das bislang 10 Prozent. Mittlerweile gelten 13,4 Millionen Menschen als Migranten – weitere 22,6 Millionen werden als „Menschen mit Migrationshintergrund“ bezeichnet, bei denen zum Beispiel ein direkter Vorfahre von nicht-deutscher Herkunft ist.

https://www.heimat-kurier.at/2023/02/24/deutschland-123-millionen-personen-sprechen-zuhause-kaum-deutsch/

Davon sprechen 18 Prozent entweder kein Deutsch oder mehrere Sprachen daheim. Volksfeindliche Parteien wie etwa die Grünen, die SPD oder Linkspartei sichern sich mit diesen Entwicklungen ihre Wählerstimmen, in dem man immer weitere Migranten ins Land lässt, um so die Umvolkung Stück für Stück voranzutreiben. Die bürokratischen Einwanderungshürden werden immer mehr abgebaut, Risiken wie Einzelfälle oder bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen konsequent ignoriert.

Dank Corona mussten auch viele Kinder kein besseres Deutsch lernen

Bereits 2020 wurde bekannt gegeben, dass jedes fünfte Kita-Kind zuhause mit einer Fremdsprache aufwächst. Im Gegenzug waren es 21,4 Prozent aller Kinder, denen in einer Tagesstätte die deutsche Sprache beigebracht wurde. Von rund 3,2 Millionen Kita-Kids erwartet 675.000 eine andere Sprache, so bald sie nach Hause kommen. 2018 lag der Anteil von Kita-Kindern, bei denen zuhause kein Deutsch gesprochen wird, bei 19,4 Prozent. Spitzenreiter was das Bundesland Nordrhein-Westphalen mit 27 Prozent; im Osten waren es hingegen nur 12 Prozent, lediglich fünf Prozent in Mecklenburg-Vorpommern.

Die zwischenzeitliche Corona-Krise und das damit verbundene Social Distancing, das unter anderem das Fernbleiben vom Schulunterricht bedingte, hatte die Problematik nur noch verschärft. Hingegen sind es verstärkt die bildungsfernen Migranten, die unsere Sprache öffentlich verdümmeln, verwässern und zur tagtäglichen Gehirnwäsche nutzen.

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