Michael van Laack
Auf der einen Seite erklärt sie heute gegenüber der Funke-Mediengruppe, von Begrenzungen beim Zuzug von Geflüchteten halte sie gar nichts, da “es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben” dürfe, weshalb sie auch das Gejammer der Kommunen für irritierend halte, die schon im April zu wissen behaupteten, dass am Ende des Jahres sowohl bei den Kapazitäten als auch bei der Finanzierung die Aufnahmefähigkeit weit überschritten sein würde.
Geschickt nimmt sie hier die ukrainischen Flüchtlinge in den Blick, die zumeist aus Frauen und Kindern bestehen (was sie selbstverständlich nicht sagt. 80 derer, die in unser Land kämen, seien eben Flüchtlinge aus der Ukraine. Bei denen dürfe es keine Obergrenze hinsichtlich der Aufnahme geben.
Faeser: Kein Unterschied zwischen ukrainischen Kindern und schwarzen “Jungmännern”
Was Faeser unterschlägt: Bis zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine kamen Schwarzafrikaner und andere Muslime in siebenstelliger zahl zu uns. Zu über 85 % Männer und zu mehr als 70 % unter 30jährige. Und auch 2021 bis heute (in den letzten Monaten wieder verstärkt) sehen wir jährlich eine sechsstellige Zahl zukünftiger Fachkräfte ohne Lese- und Rechtschreibkompetenz und mit sehr geringem Integrationswillen – oft illegal und ohne jegliches Ausweispapier – in unser Vaterland strömen.
Und in genau dieser Gruppe liegt das Problem. Jene, die schon länger (seit 2015 oder knapp davor) hier sind, erwirtschaften in großer Mehrheit nahezu nichts außer neuen Arbeitsplätzen für Übersetzer, ALG-II-Mitarbeiter, Fachanwälte für Asylrecht und Sozialarbeiter. Vor allem aber schaffen sie in wachsender Zahl große Probleme im Bereich der Sicherheit.
“Messermänner” – Voll Nazi, der Begriff! oder?
“Messermänner” sind allgegenwärtig und manch einer ertappt sich – leider – dabei, an der Supermarktkasse, am Bahnsteig oder im Schwimmbad immer wieder hinter sich zu schauen oder den Vordermann misstrauisch zu beäugen, wenn dieser eindeutig jung, männlich und aus dem arabischen Kulturkreis zu kommen scheint.
Dieses selbstverständlich falsche Kollektivverdächtigungsdenken kommt allerdings nicht von ungefähr: Von überdurchschnittliche vielen Angriffen mit Hieb- und Stichwaffen lesen wir jeden Tag. Auch von brutalen Vergewaltigungen oft junger Mädchen durch junge Männer, die ihr archaisches Frauenbild nicht ablegen, sobald sie über die Grenze schreitend, “Asyl” rufen.
Den Zuzug von potenziellem Verüben schwerer und schwerster Straftaten will Faeser allerdings nicht erschweren und die absenkung des Strafmündigkeitsalters hält sie für kontraproduktiv. Auch konsequentere Abschiebungen kommen für die Amica der Antifa maximal verbal in die Tüte. vermutlich auch, weil sie weiß, wie schwer unser Rechtsstaat sich selbst Abschiebungen macht und das viele Herkunftsländer Rückführungen verweigern.
Faeser Lösungsvorschlag besticht durch seine Schlichtheit
Nun aber hat unser aller Nancy eine geniale Idee. Ein Messerverbot in Bus und Bahn. Großartig! Wenn das konsequent umgesetzt werden könnte, wären die Täter gezwungen, ihr blutiges Geschäft komplett in Einkaufsstraßen oder Parks zu verlagern oder häufiger mal einen Taxifahrer abzustechen bzw. beim Burger-King Schweinefleischfresser zu schächten. Wenn gar nichts mehr ginge, könnte man auch ein paar Zehnjährige unter Zuhilfennahme von Dummies an der Machete ausbilden. Der Vorschlag der innenministerin bedarf also noch der Feinjustierung.
Zumal bisher auch kein Vergewaltigungsverbot in Schwimmbadkabinen oder hinter dem nächsten Busch vorgesehen ist. Eebenso ist noch nicht ganz klar, wer ein Meserverbot kontrollieren und durchsetzen soll. Vielleicht der Busfahrer, der beim Präsentieren der Fahrkarte sagt: “Messer bitte in diesen Eimer werfen!”? Oder die Bahnpolizei, bei der sich jeder Bahnhofsbesucher einer Leibesvisitation unterziehen muss, was natürlich auch bedeuten würde, dass manch einer einen der wenigen pünktlich fahrenden Züge nicht erreicht?
Vielleicht auch die Schaffner in den Zügen. Denn manch ein Traumatiserter oder antimuslimisch rassistisch Beleidgter steigt ja an Provinzbahnhöfen ein, wo nur selten Polizisten präsent sind. Dann dürften die letzten Worte mancher Kontrolleure lauten: “Ihre Fahrkarte bitte. Ach ja, ich sehe, Sie führen eine Machete mit sich. Die nehme ich bis zu ihrem Ausstieg unter Ver…”.
Wer weniger Blut will, muss mehr Geld einsetzen!
All das hat wenig Aussicht auf Erfolg. Deshalb vermute ich: Faeser hat ihren Vorschlag schon längst mit Kanzleramt und Arbeitsministerium abgestimmt. in Kürze dürften im öffentlichen Dienst 200.000 neue Stellen für Stichwaffenkontrollbeauftragte geschaffen werden. Bei der Bewerbung werden selbstverständlich schwerbehinderte, queere Personen und Migranten (Chance auf den ersten Arbeitsmarkt) bevorzugt. Bekleidet mit schnitt- und stichsicherer Bekleidung, in die feine Metallgitter verwebt sind (wie bei Mitarbeitern in der Holzwirtschaft). Dazu ein Helm inkl. Nackenschutz, wie ihn SEK-Beamte bei Einsätzen regelmäßig tragen samt Schlagstock und Elektroschocker. Dass für die Lohn- und Anschaffungskosten notwendige Sondervermögen wird Christian Lindner gewiss zeitnah genehmigen.
Also, warum kritisieren wir unsere Innenministerin eigentlich redundant? Die Frau hat alles im Griff und ist um unsere Sicherheit besorgt wie kein Innenminister vor ihr. Nancy Faeser lebe “Hoch, Hoch, Hoch!” Und selbstverständlich auch lang. Deshalb auch: „Ad multos annos“ im Ministerinnensessel. Was ihr natürlich nur gelingen kann, wenn sie Stadtparks, Schwimmbäder, dunkle Kinos usw. meidet.
Stattdessen sollte sie sich lieber regelmäßig dort aufhalten, wo Klimakleber ihre regelmäßig reichlich vorhandene Tagesfreizeit verschwenden, denn bei Straßenblockaden hat sich noch nie ein Messermann gezeigt. Da wird sie dann gewiss auch immer mal wieder auf Verfassungsschutzpräsident Haldenwang treffen, sodass die beiden sich regelmäßig darüber vergewissern können, dass von rechts die größte Gefahr für den Linksstaat ausgeht.