Peter Helmes
„Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links“, formulierte bereits am 8.11.18 die renommierte Schweizerische NZZ. Wie wahr! Und es ist in den letzten Jahren noch deutlicher, noch schlimmer geworden. Neutralen Journalismus gibt es kaum noch. Das beginnt mit der Themenwahl und endet bei den Kommentaren. „Linksgestrickt“ hat nicht nur Hochkonjunktur, sondern scheint den Schmier-Griffel der Journaille zu führen.
Manipulateure – Erziehung statt Aufklärung
Zuschauer, Zuhörer und Leser haben wohl oft den Eindruck, nicht in einem Informations-, sondern in einem Erziehungsmedium gelandet zu sein, das einen zu einem guten und toleranten Bürger machen soll. Und was „gut“ ist, bestimmen natürlich die medialen Gutmenschen, für die der Ausdruck „Manipulateure“ wohl eher zutreffend wäre. Die Wahrnehmung „öffentlich-rechtlicher Angebote“ täuscht nicht: Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links, wie empirische Studien in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt haben.
Grundvoraussetzung für kritische Aufklärung wäre so oder so, ein offenes Ohr zu haben für das, was das Gegenüber sagen will. Meist aber ist das Gegenteil zu besichtigen, z.B. wenn Shakuntala Banerjee im letzten Jahr im ZDF-Sommerinterview die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel die zweite Hälfte des Gesprächs keinen Satz ausreden ließ, nachdem sie in der ersten vor allem selber geschwätzt hatte.
Vom niederträchtigen Unterton bei der Frage an die lesbische Weidel nach der Homophobie in ihrer Partei ganz zu schweigen. „Sie stellen Fragen und lassen mich nicht antworten“, stellte Alice Weidel fest. Auf diese Weise treibt man der AfD, die sich einmal mehr als Opfer präsentieren kann, noch mehr Wähler in die Arme.
Staatsfernsehen pur!
Beim ZDF sitzt derzeit die SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, einem so eindeutig links-grün-lastigen Verwaltungsrat vor, daß man sich über die ideologische inhaltliche Ausrichtung des Senders nicht mehr wundert. Das ZDF müsse ein attraktives und anspruchsvolles Programm für alle machen, schließlich zahlten auch alle ihren Beitrag, hat Dreyer einmal schön gesagt.
Die TV-Wirklichkeit sieht anders aus. Man muß sich nur einmal die zeitgeistigen Propaganda-Sendungen von Jan Böhmermann („ZDF Magazin Royale“)
oder „Reschke Fernsehen“ (ARD) ansehen – das ist Staatsfernsehen pur!
So nimmt die Beweihräucherung der herrschenden Politik ihren Lauf. Mit der Ampelregierung und ihrem moralbewehrten Zeitgeist verschärfte sich das Problem zusehends. Das Problem auf den Punkt gebracht hat die Misere vor Kurzem die Kabarettistin Christine Prayon, die ihren Abschied von der ZDF-„Heute-Show“ bekanntgab mit der Begründung, Andersdenkende würden dort „der Lächerlichkeit preisgegeben“. Satire dürfe sich nicht daran beteiligen, „den Diskurs zu verengen“. Das ist allerdings mittlerweile der ganz normale gebührenfinanzierte deutsche Fernsehbetrieb.
Das Vorgehen bei ZDF und ARD hat sich mittlerweile etabliert: Vorgefaßte Meinungen werden bestätigt, unerwünschte Argumente werden übertönt, Unliebsame werden mundtot gemacht oder erst gar nicht eingeladen. Viele Journalisten fallen einem Gesprächspartnern vor spektakulärer Aussicht nur ins Wort, um deren Meinungsbeitrag zu unterdrücken. Immer wieder auffallende Beispiele geben „hart aber fair“ (Klamroth und Vorgänger Plasberg, Reschke und besonders Marietta Slomka).
Ein geradezu abschreckendes Beispiel liefert das ö.-r. Jugendprogramm „Funk“, das sich mit starker Einseitig, subjektiv und mit blinden Flecken seine eigene Wirklichkeit bastelt. Erstmals untersuchte eine wissenschaftliche Studie die Reportageformate von „Funk“. Über 325 Stunden Material wurden gesichtet. Das Ergebnis ist deutlich: Die Zielgruppenansprache gelingt nur um den Preis einer radikalen Voreingenommenheit.
In Konsequenz hat der Politologe Uwe Steinhoff, der zu den Initiatoren eines Aufrufs gehört, der den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland scharf kritisiert, den Sendern vorgeworfen, Kinder und Jugendliche würden durch Falschinformationen ideologisiert – weit jenseits der Grenzen des guten Geschmacks.
Schon frühere Studien aus den Jahren 1993 und 2005 kommen zu dem Ergebnis, daß sich (politische) Journalisten im Durchschnitt deutlich links der Mitte verorten.
In dem Buch „Die Souffleure der Mediengesellschaft“ kommen die Autoren 2005 zu den empirischen Ergebnissen, daß Journalisten ihre eigene Grundhaltung zu 18 Prozent als „links“ und zu 48 Prozent als „eher links“ einschätzen. Als „eher rechts“ und „rechts“ schätzen sich nur 17 Prozent und 2 Prozent ein. Lediglich 15 Prozent verorteten sich in der politischen Mitte.
Eine Befragung unter 150 Volontären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kam zuletzt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Demnach würden fast 60 Prozent der Volontäre die Grünen wählen, 25 Prozent die Linken. Bei den Nachwuchsjournalisten würde die Union an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die Zahlen sind eindeutig:
Die große Mehrheit der Journalisten steht nach eigenen Angaben „links der Mitte“ – je nach Umfrage trifft dies auf zwei Drittel der Journalisten zu, nämlich 70-80 Prozent.
Der Vorwurf einer tendenziösen Berichterstattung sowie einer Verzerrung der Berichterstattung in Richtung linker Positionen und Wertvorstellungen ist nicht neu. Immer wieder gab es Vorwürfe an Medien wie „Verunglimpfung von Parteien“ (Bernd Lucke), „Manipulation freier Meinungsbildung” (Gerhard Schröder) oder „merkelfromm“ (Jürgen Habermas).
Um aufrichtig zu sein, sollte man allerdings eines zugestehen: Die Vorstellung eines neutralen Journalismus ist wohl eine Illusion – das galt in der Vergangenheit und gilt auch in der Gegenwart. Medien stehen immer wieder in der Kritik, politisch tendenziös zu berichten – zugunsten eines linken oder grünen Meinungsspektrums. Der Kommunikationsexperte Christian Hoffmann bestätigte jüngst noch einmal diese Behauptung im Interview mit “MEDIEN360G”.
Über gefälschte Zitate, gefälschte Namen, falsch wiedergegebene Tatbestände usw. habe ich hier schon so oft berichten müssen, daß ich mit dem Zählen kaum nachkomme. Allerdings sind die „guten, alten Zeiten“ der einseitigen Medien-„Berichterstattung“ längst nicht mehr so rosig wie noch vor wenigen Jahren.
Keine Trennung von Nachricht und Meinung
Heute informieren sich die Menschen weniger aus der Tagespresse, sondern viel mehr auf Internetplattformen und Blogs. Beim Abgleich dieser Medien (Tagespresse/ÖR Radio und Fernsehen versus Internetblogs) erkennt man sehr bald auffällige Manipulationen. Und das haben – zumindest die kritischen – Leser bzw. Zuhörer satt, bis über beide Augen und Ohren.
Vielleicht kommt hinzu – hoffe ich wenigstens –, daß die Bürger inzwischen kritischer geworden sind und erkannt haben, daß Medien immer mehr zu Nachrichten- und Meinungs-Manipulationen neigen.
Es gibt heutzutage weniger „Berichterstattung“; denn die ist eher zur Meinungsmanipulation verkommen. Der Beruf des Journalisten war früher noch hochgeachtet, weil sie stets bemüht waren, Distanz zum vermittelten Thema zu zeigen und eine Thematik ausgewogen darzustellen. Heute „verbrüdern“ sie sich oftmals mit Themen, wenn sie ihnen in die (linke) Herzkammer greifen bzw. ihre persönliche politische Einschätzung bestätigen.
Dementsprechend sieht man sich eher einer parteiischen, und zwar weit überwiegend linksparteiischen, Medienmanipulation ausgesetzt. Eine nötige Distanz zum Thema fehlt ebenso wie eine Trennung von Nachricht und Meinung. Nur wenige Journalisten betreiben noch echte Recherche, sondern übernehmen lieber das, was sie aus dem Internet oder von Kollegen erfahren, oder, was viel bedenklicher ist, sie lassen ihren medialen Wunschträumen freien Lauf.
Da wird mehr erfunden als gefunden, da wird gerne auch “mal gelogen, bis sich die Balken biegen”, da werden Statistiken „passend gemacht“, also gefälscht oder geschönt, und da werden Kritiker, die der Presse nicht passen, gnadenlos an den medialen Pranger gestellt und öffentlich hingerichtet.
Der Nebeneffekt des journalistischen Links-Gleichschritts: Es bilden sich – natürlich linke – Geistesverwandtschaften, deren Hauptauftrag es zu sein scheint, die Menschheit zum besseren Menschen zu erziehen. Sie sind, um es deutlicher zu sagen, sozialistische Volkserzieher, die den Bürgern beibringen wollen, was gut ist – für ihn und die gesamte Gesellschaft. Und das bedeutet generell: Gut ist nur das, was der linke Journalist gut findet.
So schnell wird man „Faschist“
Mehr noch: Bürger, die das partout nicht nachvollziehen wollen, werden reflexartig in die rechte Ecke gestellt und wie Ausgestoßene behandelt. Das fängt mit der Etikettierung „ein Rechter“ an, geht über „rechtspopulistisch“, „rechtsradikal“ oder „rechtsextremistisch“, bis schließlich das Wunschetikett der linken Meinungsverbilder erreicht ist: „der Faschist“. Noch einfacher ausgedrückt: Wer nicht links ist, ist ein Faschist.
Das Verwerfliche, ja das Infame gerade bei den Linken aller Art ist die Methode, gewisse Begriffe als „gesetzt“ zu verwenden, die beim (mehr oder weniger) arglosen Leser den Eindruck verfestigen, daß das Behauptete stimme – und damit unbestreitbare Grundlage eines Diskurses sei.
Gleichzeitig formulieren sie „unverdächtig“, verpacken ihre Unterstellungen „seriös“ und hängen – wie beim Beispiel „Flüchtlinge“ – oft das Mäntelchen christlicher Nächstenliebe drum. Den Vorwurf, sie würden mit eiskalt kalkulierter Absicht den Leser/Hörer in die „richtige“, also die linke Ecke treiben, weisen sie selbstverständlich entrüstet von sich.
Der mediale Einsatz – zumindest von zwei Dritteln der Medienmenschen – gilt (gutmenschlich betrachtet) all denen, die unsere Gesellschaft verändern wollen – und auf der Gegenseite all den „Rechten“, den „Reaktionären“ und den „Unbelehrbaren“, die man entweder eines Besseren belehren oder vernichten muß.
Um diese destruktive Rolle der Meinungsmacher zu erkennen, muß man die Regeln der Systemmedien, insbesondere der linken Kampfmedien, kennen. Sie wissen genau, daß man jemanden hoch-, aber auch runterschreiben kann. Und „man“, das sind eben die rund 70-80 Prozent der medialen Zunft, die eindeutig linksgewickelt sind. Sie entscheiden, wer medial gefördert und wer zum Abschuß freigegeben wird.
Hofberichterstattung, Zwangsgebühren, Wahnsinnsgehälter und -honorare
Zum Erkennen verdeckter Manipulationsneigung gehört auch die Nähe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgremien zu den Parteien und zu staatlichen Stellen. Sie korrespondieren mit politischen Festlegungen im Programm, die immer wieder auf Protest stoßen.
Im Jahr 2008 verließ z.B. der Mittelostkorrespondent Ulrich Tilgner das ZDF und wechselte zum Schweizer Fernsehen, weil es in der Schweiz, wie er erklärte, „nicht den Formierungszwang eines Nato-Staates“ gebe. Die Arbeit öffentlich-rechtlicher Redaktionen im deutschen Fernsehen hingegen tendiere zu einer Art vorauseilenden Gehorsams gegenüber der Politik.
Und das zieht sich durch alle Gremien. Man versteht sich, also hilft man sich – und „deckt“ sich und die Fehler des Nahestehenden. Da werden Seilschaften offensiv, geben sich gegenseitig „Aufstiegshilfe“ und befördern bis zum Gehtnichtmehr. Ein erschreckendes Beispiel aus jüngsten Tagen ist der „Fall“ (im doppelten Sinne) der Patricia Schlesinger, Journalistin und Fernsehmoderatorin, die vom 1. Juli 2016 bis zum 4. August 2022 Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), vom 1. Januar 2022 bis zum 4. August 2022 zudem Vorsitzende der ARD und vom 6. Juni 2019 bis zum 14. August 2022 Aufsichtsratsvorsitzende der ARD-Produktionsfirma Degeto Film GmbH war.
Nachdem die Vorwürfe gegen sie wegen Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft öffentlich wurden, mußte sie als Intendantin zurücktreten und hinterließ einen Scherbenhaufen, an dem der RBB und die ARD noch heute zu knabbern haben. Gehälter, Honorare und Ruhestandsbezüge verschlagen einem die Sprache. (Bei Schlesinger kam so ein Jahresgehalt von 303.000 Euro zustande; zusätzlich soll sie 2021 im Rahmen variabler Gehaltsbestandteile „mehr als 20.000 Euro“ erhalten haben. Zum Vergleich: Die anderen ARD-Intendanten erhielten zum Zeitpunkt der Recherchen zur Affäre zwischen 281.000 Euro (Radio Bremen) und 413.000 Euro (WDR) und jeweils keine variablen Gehaltsbestandteile.
Kurze Zeit später wurde bekannt, daß Schlesinger einen luxuriösen Miet-Dienstwagen vom Typ Audi A8 mit Sonderausstattung wie Massagesitzen hatte – Listenpreis rund 145.000 Euro. Der Hersteller hatte ihr dafür einen Rabatt von 70 Prozent eingeräumt. Schlesinger durfte ihren Dienstwagen und die Leistungen der beiden Chauffeure auch privat nutzen; andere ARD-Intendanten hingegen nicht. Auch Freunde und Familienangehörige nutzten den Wagen. Auch die Abrechnung von dienstlichen Abendessen in ihrer Berliner Privatwohnung wird inzwischen geprüft. Am 4. August 2022 trat Schlesinger mit sofortiger Wirkung als ARD-Vorsitzende und am 7. August 2022 auch als RBB-Intendantin zurück. Die Affäre führte zu einer Debatte über die Zukunft von Organisation und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Der RBB-Medienexperte Jörg Wagner sah darin „die stärkste Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ der letzten 30 Jahre. (Quelle Wikipedia).
Wohlgemerkt: Alle diese „Wohltaten“ verdanken die Empfänger den Zwangsgebühren, auf die wir als Verbraucher nicht nur keinen Einfluß haben, sondern uns auch nicht dagegen wehren können.
Talkshows: „Fertigmachen“ statt fair diskutieren
Die Misere bei den ö.-r. Medien geht aber noch viel tiefer. Ein Blick in die diversen Talkshows mag verdeutlichen, was ich meine:
„Menschen bei Maischberger“, „hart aber fair“ usw: Bei diesen „Diskussionssendungen“ kann man die Manipulation der Medienmenschen hautnah verfolgen.
Der Moderator legt die Themen fest, monologisiert zu Beginn, und 5-6 „Diskussionsteilnehmer“ sind i.d.R. eingeladen, miteinander zu diskutieren. Letzteres „klappt“ aber selten: Zum einen ist der Teilnehmerkreis nicht, wie behauptet, „ausgewogen“, sondern in aller Regel sitzen vier linke einem oder zwei Teilnehmern gegenüber, die nicht dem vorgegebenen (politisch-korrekten) Geist entsprechen. Sondern sie dennoch etwas Vernünftiges ab, werden sie häufig vom Moderator unterbrochen, oder andere quatschen so oft und so laut dazwischen, daß der Text fast nicht mehr verständlich ist. Ein besonderer Künstler dieser „Technik“ war Plasberg – und dessen Nachfolger ist noch schlechter.
Mediale Totengräber der bürgerlichen, demokratischen Gesellschaft
Ziel des „Grillens“ – wie Medienmenschen die „Vorführung“ eines nicht ins linke Raster passenden Opfers nennen – ist es augenscheinlich, den Interviewten „fertigzumachen“, zu blamieren: Herauskommen aus einer solchen Quasselrunde sollte ausschließlich eine Bestätigung politisch korrekter Meinung und – möglichst – eine Bloßstellung des nicht korrekten Teilnehmers. Zufrieden streicht sich der Moderator über den Bauch, und seine Miene sagt klar: „DEN haben wir ´mal wieder fertiggemacht.“
So entsteht ein neuer Einheitsbrei aus vernetzten Linken – rd. 10 Prozent der deutschen Medien sind in SPD-Hand – die uns Genderismus, Durchsexualisierung der ganzen Gesellschaft von jung bis alt, Pädophilie, „Religions-Toleranz“ und „Willkommenskultur“ für den Islam verordnen. Das Ende der bürgerlichen, demokratischen Gesellschaft ist nicht mehr weit.
Der Akt der „Befreiung“, der Loslösung von unserer Heimat und unseren Traditionen liegt dann darin, das allzu menschlich Ungleiche im Namen von Gerechtigkeit und Toleranz einfach für gleich zu erklären.
Linksgrüne mediale Hoheit
Die Neuordnung unserer Gesellschaft marschiert voran – mit kräftiger Unterstützung durch die einschlägigen Medien und „gesellschaftlichen Kräfte“ (DGB, linke Interessenverbände etc.). Da wird die Wahrheit gebogen, da wird Meinung manipuliert, da wird indoktriniert, was das Zeug hergibt. Die dabei verwendete Methode ist alt – und leider bewährt: Man betrachte unser Land ausschließlich durch die „Auschwitzbrille“, heiße alle, die das nicht mitmachen, „Faschisten“ und erkläre nur das als „gut“, was linksgrüner Standard ist. Wer nicht linksgrün ist, ist böse, also Faschist.
Die Wucht, mit der die Manipulationen über uns hereinbrechen, hat einen Namen: Links-grüne mediale Hoheit. Sie hat es geschafft, aus dem eigentlich zur Neutralität verpflichteten Rundfunk einen „Rot-Funk“ zu machen.
Selbst als kritischer Verbraucher bleibt man beim Zuhören bzw. Zuschauen weitgehend machtlos; denn die Zwangsgebühren zahlt jeder Haushalt – ob man mit dem Angebot einverstanden ist oder nicht. Diesen Irrsinn müßte man zu allererst abschalten können.