“Orwell 2024” oder: Die deutsche Sprache ist von ideologiefeindlichem Ballast zu befreien!

Alex Cryso*

Deutsche Sprache, schwere Sprache: Je mehr Migranten ins Land kommen, desto schwieriger wird es, diese in langfristigen wie wirkungsvollen Deutschkursen unterzubringen – ja, ihnen überhaupt noch die Wichtigkeit der einheimischen Sprache als Weg in die Integration zu vermitteln. In Zeiten, wo sich telefonische Notrufdienste damit rühmen, in 120 verschiedenen Sprachen verfügbar zu sein, wird keine Buntheit und Toleranz mehr zelebriert, sondern nur noch Faulheit, Dummheit, Parallelgesellschaften und soziale Unfähigkeit gefördert. Aber nicht nur das…

Getreu dem geflügelten Wort „Willst Du ein Volk zerstören, so musst Du ihm als erstes die Sprache nehmen!“ verliert Deutschland seine Kultur, Würde und Identität. Im Zuge der allgemeinen Assimilation, die mit der Massenzuwanderung immer weiter beschleunigt wird, ist die deutsche Sprache schon seit etlichen Jahren eines der ersten Opfer dieser Entwicklungen. Das begann nicht erst mit der Einführung des hirnrissigen Gendersternchens, sondern bereits mit der schrittweisen Verwandlung Deutschlands in einen Vielvölkerstaat, der allerdings nicht mehr als einen unbekömmlichen Brei aus ethnischem Mischmasch mit allen unkalkulierbaren Nebenwirkungen darstellt.

Linksgrüne Toleranz duldet keine Abweichler

Spätestens ab dieser „Multikulti- und Toleranz-Zeitendwende“ wurden die Deutschen durch unzählige redundant in den Medien eingesetzte Schlagworte gehirngewaschen, andere nennen das „normalisiert“ oder „an die Realitäten angepasst“. Weil eben nichts allgegenwärtiger ist als das gesprochene oder geschriebene Wort, sollten so die Köpfe der deutschen Massen angegriffen werden, um die allgemeine Umerziehung zu starten. Der Ausländer lernt nicht mehr – er setzt die heimische Sprache als regelrechte Waffe gegen seine Gastgeber ein. Linke Deutschlandhasser helfen dabei.

Gibt man z.B. den Suchbegriff „Gehirnwäsche“ ein, so erhält man rasch höchst simple und doch einleuchtende Antworten. Zum Beispiel diese:

Die Anwendung von psychischem und physischem Druck, um bei einer Person eine drastische Änderung des Denkens und Wollens (psychische Kontrolle) zu erreichen; wird zum Beispiel bei politischen Gefangenen, aber auch bei manchen religiösen Sekten angewandt.

Kreationen aus dem faktenzersetzenden Sprachlabor

George Orwell beschrieb in seinem zukunftsweisenden Roman „1984“ die Gehirnwäsche als beste Option auf dem Weg in den perfekten Überwachungsstaat.  Der Begriff „Kaputtsprech“ trifft es sehr gut, wenn es um die Verhunzung der deutschen Sprache geht und man darf ruhig ein wenig darüber entsetzt sein, wie leicht sich die Masse diesbezüglich manipulieren lässt. Im schlimmsten Fall können moralische Anschauungen, Weltbilder oder politische Ansichten komplett zersetzt, zumindest aber auf den Kopf gestellt werden. So wird peu à peu ein neues Realitätsempfinden wird geschaffen, die Urteilskraft des Individuums wird unterwandert, so die weitere Google-Suche.

Die heutige Gehirnwäsche im Sprachgebrauch funktioniert durch endloses Schleifen und Wiederholen. Substanzloses Geplapper und irrwitzige Sprachlaborkreationen wie eben das Gendersternchen das Ihrige zur massenhaften Volksverdummung bei. Die Auswirkungen sind leider so einfach wie effektiv, wie das folgende Beispiel veranschaulicht:

Mit jedem Tröpfchen Tinte verfärbt sich Wasser in einem Glas immer blauer, wird irgendwann dunkel und ungenießbar – das Tintenfass wird zwar mit jedem Tropfen, den es ans Wasser abgibt, ein wenig leerer, doch findet sich stets jemand, der es nachfüllt, weil ihm das Wasser noch nicht dunkel genug erscheint.

Deutsche Dichter und Denker contra linke Umdichter und Vordenker

Dabei ist es doch offensichtlich: „Wie zerstört man ein Volk? Man nehme ihm seine Wurzeln, die Würde, die Ahnen, die Märchen, die Sprache und am Ende auch das Land!“ (Netzfund).

Der deutsche Schriftsteller und Historiker Ernst Moritz Arndt (1769 – 1860) formulierte es sogar noch deutlicher:

Oder wie Friedrich Ludwig Jahn ausführte: „Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen!“

Last but not least Johann Gottfried Herder:

Ein Volk, ein Denken, ein Kanzler!

Auch Orwell beschrieb das „Neusprech“ als effektives Mittel der Manipulation, um die Menschen gefügt zu machen. Neusprech in der Dystopie „1984“ beschreibt das Instrument der vom ideologiefeindlichen Ballast befreiten Sprache, mit dem verhindert werden soll, dass Menschen in Kategorien denken, die der Ideologie und dem politisch Gewollten der herrschenden Klasse (teilweise gar diametral) entgegenstehen. Solcherlei sehen wir zunehmend.

Aus dieser Perspektive betrachtet scheint die unheilvolle Saat der Deutschlandhasser und Kulturzerstörer aufzugehen, dieses Land geistig, seelisch und kulturell zu zerreiben, in dem sie sein Fundament und sein Heru angreifen. Islamische und schwarzafrikanische Migranten werden als Verstärkung hinzugezogen, Medien und die Werbung vergrößern die unheilvolle Allianz.

Die stärkste Waffe ist das Wort: Im Fall einer akuten inneren Selbstauflösung mag dies durchaus zutreffen!

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*Titelbild, Artikelüberschrift, Zwischenüberschriften, visualisierte Zitate und Youtube-Link von der conservo-Redaktion erstellt bzw. hinzugefügt.

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