Ein Zwischenruf von Peter Helmes
- Wir können unser Land nicht mehr verteidigen. Die Bundeswehr wurde in ihren Grundfesten erschüttert und gleicht einer Operettenarmee.
- Unsere Polizei darf nicht mehr eingreifen; denn „wir müssen die Neuankömmlinge vor Schaden bewahren“. Unsere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. In vielen Städten haben muslimische „Schutzgruppen“ die Führung und Kontrolle des öffentlichen Bereiches übernommen. Es herrscht die Scharia.
- Unsere Frauen und Mädchen sollen – bald: müssen – Kopftücher und den ganzen Körper bedeckende Kleidung tragen.
- Unsere Lehrer können nicht mehr unterrichten, weil sie auf die vielen fremdländisch sprechenden Schüler nicht vorbereitet sind.
- Unsere Hochschulen können ihrem akademischen Auftrag nicht mehr ausreichend nachkommen, weil die Zugangsvoraussetzungen für „Flüchtlinge“ soweit gesenkt wurden, daß das Niveau von Forschung und Lehre gegen Null tendiert.
- Unsere sozialen Sicherungssysteme – z. B. Renten- und Krankenversicherung – brechen zusammen, weil zu viele Nicht-Beitragszahler durchgeschleppt werden müssen.
- Unsere Priester und Pfarrer können das Wort Gottes aus dem Neuen Testament nur noch in ihren Wohnzimmern oder in Hinterstübchen verkünden, weil sonst der „Gott“ der „Rechtgläubigen“, Allah, beleidigt würde. Ungestört rufen Muezzine in vielen Orten „Allahu Akbar!“ von ihren Minaretten.
- Die Einigkeit Europas ist zerstört. Wie weiland verteidigt jeder Staat seine eigenen Interessen.
- Statt „Leitkultur“ erst „Mischkultur“ und letztlich: Die „Leitkultur“ im neuen Deutschland ist islamisch geprägt. Autochthonen Deutschen werden Minderheitenrechte eingeräumt.
- Noch dürfen wir unsere Meinung sagen, wenn auch bereits sehr eingeschränkt. Dank “Maas-loser” Pläne herrscht bald Einheitsmeinung.
- Aus unserem einst gastlichen Deutschland ist ein garstiges
Deutsch-Misch-Land geworden. „Mutti“ Merkel ist wieder zuhause angekommen: Einheitsmief, Kulturmuff, Stacheldraht kommt, Mauer fehlt noch. Aber „die erforderlichen Maßnahmen werden wir ergreifen…“
Also: Die Grenzen zu, und alle Fragen offen?
Nein Frau Merkel, „dann ist das nicht mehr mein Land, mein Deutschland“. Es ist Zeit zu gehen.
20.10.15