„Testosteron-gesteuerte Syrer“: Ein „bitterböser“ Kommentar

Beschwerdeflut zu Flüchtlings-Kommentar der „Kronen-Zeitung“ SteiermarkKronen Zeitung

Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com

Christoph Biró, Chefredakteur der Steiermark-Ausgabe der „Kronen Zeitung“, schrieb Klartext zur Flüchtlingsproblematik. Ihm war wohl wegen der Exzesse mancher „Migranten“ die Galle hochgegangen. Und schon marschieren die Regimenter der Gutmensch-Polizei:

Zunächst einmal ist Biró „in Urlaub“; er nimmt eine „Auszeit“. Er behält also seinen Job (der Form halber), kann aber keinen „Unsinn“ mehr schreiben. Hätte er wirklich seine Aussagen aus der Luft gegriffen, wäre er mit Sicherhalt gefeuert worden. So wahren alle Beteiligten ihr „Gesicht“: Die Kronen-Zeitung muß nicht melden, sie habe ihren Chefredakteur rausgeschmissen – und die politische Kaste kann weiterhin ungestört der Flüchtlingspflege nachgehen.

Die öffentliche Empörungsmaschinerie läuft mit Vollgas: 30 Beschwerden zählt der Presserat bereits zu dem Kommentar von Christoph Biró in der „Steirerkrone“. Der Presserat teilt über Twitter mit, der Fall werde dem zuständigen Senat vorgelegt; wenn das Verfahren eingeleitet ist, könne das Medium Stellung nehmen. (Bis Oktober verstieß die “Krone” mehr als vierzigmal gegen den Ehrenkodex der österreichischen Presse, vergißt „Der Standard“ nicht zu erwähnen.) (Quelle: http://derstandard.at/2000024539316/Testosteron-gesteuerte-Syrer-Beschwerdeflut-zu-Krone-Kommentar , red, 26.10.2015)

Man sollte den ganzen Kommentar lesen, um das Theater zu verstehen. Wörtlich hatte Biró in der Steirischen Kronen-Zeitung geschrieben:

„Die Stimmung ist ja längst gekippt. Vorbei die Zeiten, da ankommende Flüchtlingsströme mit Applaus empfangen wurden…Es ist zuviel passiert seit damals.

Wir erfahren von jungen, testosteron-gesteuerten Syrern, die sich äußerst aggressive sexuelle Übergriffe leisten, um es harmlos auszudrücken. Da schlitzen Afghanen in den ÖBB-Waggons die Sitze auf und verrichten nicht nur ihre Notdurft. „Da sitzen wir nicht!“, sagen sie, „da sind ja Christen draufgesessen!“

In den Notquartieren verwenden sie die sanitären Einrichtungen nicht, sondern erledigen ihr Geschäft just daneben und fordern weibliche Hilfskräfte dann auf: Mach’s weg, dazu bist du ja da…

Horden stürmen die Supermärkte, reißen die Packungen auf, nehmen sich, was sie wollen, und verschwinden wieder. Die Polizei ist machtlos. Integration? Ein schönes Wort, mehr nicht. Integration kann bestenfalls in Einzelfällen funktionieren.

Spätestens seit Freitag, als sämtliche Ordnungskräfte einfach überrannt wurden; spätestens jetzt, da alle Notquartiere übervoll besetzt sind – und trotzdem Tausende wie auf Kommando über unsere Grenzen trampeln…

… spätestens jetzt ist ALLEN klar geworden – ganz egal, ob rechter Hardliner oder linker Sozialromantiker: Die Grenzen müssen dicht gemacht werden. Die humanitäre Katastrophe muss gestoppt werden, vor allem auch FÜR Österreich und seine Einwohner.“

ÖBB und Polizei bestreiten Vorfälle

Polizei und ÖBB geben an, daß diese angeblichen Vorfälle so nicht stattgefunden hätten. Fritz Grundnig von der Landespolizeidirektion Steiermark, nannte die Ausführungen Birós im Kurier einen „absoluten Blödsinn“. Dabei handle es sich um Facebook-Gerüchte, für die Beweise fehlen, „die leider aber sehr viel an polizeilicher Arbeit binden“, so Grundnig.

Ist schon recht! Wo kämen wir denn hin, wenn man nicht „absoluten Blödsinn“ schreiben dürfte! Weil ja, wie man weiß, nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Erde ist eine Scheibe, alle Flüchtlinge sind Ärzte, unter den Flüchtlingen sind keine Dschihadisten, und niemand belästigt deutsche Frauen. Nein, alle Menschen sind gut (solange sie links sind) und begrüßen diese Art Flüchtlinge wohl auch als „Befreier“. Fazit: Gutmenschengeschwafel. Alle diese angeblichen „Frauen-Rechtler- und _Innen“ der Spezies Gutmensch führen die Mehrheit der Frauen ins tiefste Mittelalter. Die Grün_Innen werden die ersten sein.

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28.10.2015

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