Flüchtlingskrise und “Schock am Pflegebett” – Merkel versagt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Flüchtlingshilfe auf dem Rücken deutscher Hilfsbedürftiger?alte

Einer Pflegebedürftigen wird ausreichende Hilfe versagt (siehe unten), „Tafeln“ werden gekürzt, Kosten gespart, wo immer es geht – auch da, wo´s nicht geht, im Gesundheits- und Sozialwesen!

Die folgenden Briefe sind ein – leider typisches – Spiegelbild unserer Gesellschaft: Politiker auf der einen, „Volk“ auf der anderen Seite. Daß eine solche Trennung auf Dauer katastrophale Folgen haben wird, weiß jeder aus der Geschichte (nicht nur unseres Landes). Da leidet die Gesellschaft, also wir Bürger, weil blinde Politiker den barmherzigen Samariter für die ganze Welt spielen wollen, die Probleme in der Heimat jedoch verdrängen oder kleinreden. Komme mir niemand mit der Bemerkung, das verlange unsere christliche Gesinnung! Mit diesem Argument wird unglaublich Schindluder getrieben – meist von denen, die ansonsten mit „christlich“ nichts am Hut haben.

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst…!“ (Galater 5.14.2) Also klar, auch wenn´s politisch unkorrekt ist: Erst kommt der Nächste, dann der Übernächste! Will heißen, nach alter Humantradition kommt erst das Wohl der eigenen Familie, dann das eigene Volk und (erst) dann das, was darüber hinausgeht. Mir ist es wurscht, wenn jetzt die selbsternannten Gutmenschen aufstöhnen. Wir können nicht der ganzen Welt helfen, schon gar nicht, wenn wir dabei unsere eigenen Familien und Nachbarn vernachlässigen. Bitte lesen Sie:

„Asylanten“ – ein Leserbrief zu ExtraTip (vom 23.01.2016 24.01.2016 23:39)

Von Klaus Hildebrandt

Eine mutige Frau (siehe unten), nicht wahr?! Vor der Wahrheit sollte man wirklich nicht ducken, geschweige sich dafür rechtfertigen zu müssen. Noch bis vor einem Jahr arbeiteten die Krankenkassen noch mit einem ordentlichen Überschuss, für das laufende Jahr wurden schon ganz konkrete Beitragserhöhungen beschlossen und weitere übrigens auch schon für 2017 angekündigt, und das wird für die nächsten 10 oder 20 Jahre so bleiben. Das sind die Fakten, mit denen wir uns abfinden sollten. Wer will dieser Regierung und Kanzlerin noch glauben?

Von einem Überschuss im Bundeshaushalt von rd. 12 Mrd. Euro wie in 2015 kann man nicht auf Ewigkeit ausgehen. Sollte die Wirtschaft mal abflauen – und das wird kommen – folgt schnell auch der Finanzkollaps, von den unmöglich finanzierbaren sozialen Verbindlichkeiten mal ganz zu schweigen. Auch die Eurokrise ist noch längst nicht gelöst. Und gerade die Wirtschaftsflüchtlinge kommen weiter und immer weiter, vielleicht werden es sogar noch Millionen werden. Die Bevölkerung wird offensichtlich jetzt schon darauf vorbereitet, dass das veranschlagte Budget für dieses Jahr nicht gehalten werden kann.

Jeden Tag ein paar ganze Dörfer mehr Flüchtlinge

Und wenn das Wetter wieder besser wird, setzt der Treck erst wieder richtig ein. Das zum Unwort des Jahres gekürte Wort “Gutmensch” trifft m.E. voll auf die Kanzlerin zu. Aber was tun? Für rechtstreue Bürger ist es ein Dilemma. Die Verantwortung liegt klar bei der Regierung selbst, und daran wird sie im Herbst 2017 auch gemessen werden. Nur, wer kommt für den Schaden auf?

Warum also lädt die Kanzlerin gegen den klaren Willen der Bevölkerung Menschen aus allen Enden der Welt ein und will und will sich zu ihren Fehlern einfach nicht bekennen? Was hat Syrien mit Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko, Algerien, Tunesien, Äthiopien, Eritrea, Somalia, Sudan (Darfur) und vielen weiteren Ländern zu tun? Sind diese Millionen nach dem deutlichen Willkommensruf von Frau Merkel plötzlich alle politisch verfolgt, oder suchen sie nur ein besseres Leben, was ja jedem normal denkenden Menschen einleuchtet? Soll unser kleines Deutschland mit einer Fläche von nur 357.340,08 km² und gut 82 Mio. Menschen nun Millionen und vielleicht Milliarden so genannter Flüchtlinge aufnehmen, von den echt Hungernden mal ganz zu schweigen, wo z.B. der in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Kongo (Kinshasa) mit einer m.W. 5 mal so großen Fläche wie Deutschland wegen selbstverschuldeter Korruption einfach nicht aus dem Krieg heraus kommt.

Frau Merkel schiebt ihre eigene Schuld nun auf die Noch-EU-Partner, damit diese die schmutzige Wiedergutmachungsarbeit für sie leisten. Das Konzept ist für mich mehr als glasklar. Sie schadet unserem Lande und der ganzen EU. Irgendetwas stimmt bei der ganzen Geschichte nicht. Ich zerbreche mir fortlaufend den Kopf, aber ich finde keine plausible Antwort.

Millionenfache „Abtreibung“

Auch die eigentlichen und durchaus unbequemen Ursachen müssen endlich mal angesprochen werden; denn sie liegen bei uns selbst, nämlich in der millionenfachen sogenannten Abtreibung – also der brutalen Tötung ungeborenen Lebens –, und sie treffen unsere Kinder. Sie liegen ferner in der Gender-Ideologie, die die traditionelle Familie über Jahre kaputt regierte. Diese Millionen Menschen fehlen uns heute, und die Geschichte wird es belegen.

Das sieht offensichtlich auch der Verfasser des beigefügten Leserbriefs so – übrigens einer von vielen, die mir heute zugingen. Deutschland schafft sich ab und zieht ganz Europa mit sich, an deren Spitze sich Frau Merkel mal setzen wollte. Offensichtlich haben wir aus unserer leidvollen Geschichte immer noch nichts gelernt. Statt sich in um wirklich wichtige Dinge zu kümmern, will sie den Bürgern in die Betten und Taschen hineinregieren. Mir persönlich würde es auch überhaupt nichts ausmachen, wieder 15 Minuten für die Grenzkontrollen zu opfern, wenn dafür im Gegenzug die Sicherheit der mehr als einer halben Milliarde EU-Bürger im Alltag wieder sichergestellt wäre.

Das richtige Kreuzchen bei den Landtagswahlen

Den Bürgerinnen und Bürgern von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt rate ich dringend, sich mit den gegenwärtigen Problemen ernsthaft auseinander zu setzen und ihr Kreuzchen bei den Landtagswahlen am 13. März d. J. an der richtigen Stelle zu setzen.

Unsere zweitälteste Tochter heiratet Ende April. Aus diesem Anlass wollte eine Gruppe von 10 bis 15 Verwandten und guten Freunden aus Schottland anreisen. Sie werden nun nicht kommen, mit der Begründung, sie hätten Angst vor Ausschreitungen und Attacken auf Frauen, wie wir sie in der Silvesternacht in Köln erlebten. Armes verkümmertes Deutschland!

Das ist die Wahrheit, und ich kann die Leute verstehen. Offensichtlich beobachtet man Deutschland vom Ausland aus genauestens, und das ist mit Blick auf unsere schon sonderbare Geschichte auch verständlich. Deutschland hat m.E. ein genetisches Problem und lernt einfach nichts dazu. Ich könnte heulen und schäme mich für unser Land. Warum müssen wir anderen Ländern immer vorschreiben, wie sie zu denken haben? Geht es uns nicht jetzt schon gut genug? Wir bekommen den Hals einfach nicht voll, oder sehe ich das falsch?

Beste Grüße, Klaus Hildebrandt

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Schämt Euch!

Hier der von Klaus Hildebrandt oben angesprochene Leserbrief zu “Schock am Pflegebett” von Br. R. (voller Name der Redaktion bekannt), gesendet: Sonntag, 24. Januar 2016 18:46, an: ‘info@top-direkt.de’ (ExtraTip vom 23.01.2016)

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren vom Extra-Tip,

mit größter Empörung habe ich Ihre Berichterstattung über die todkranke Frau aus Gilserberg gelesen. Dies veranlasst mich, einen Leserbrief zu schreiben, den Sie bitte ungekürzt veröffentlichen wollen:

Schämt Euch!

„Mit wirklich größter Empörung habe ich von der Berichterstattung über die todkranke Belinda Vaupel aus Gilserberg gelesen. Die Entscheidung der Krankenkasse Barmer GEK ist einfach verwerflich. Dass diese todkranke Frau 24-Stunden-Pflege benötigt, das müsste doch jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand offenbar sein. Das kommt mir vor wie Willkür, nach dem Motto, wir versuchen es mal. Ich bin sicher, dass die gesetzlichen Vorschriften für diese Rund-um-die-Uhr-Betreuung doch weiterhin vorliegen. Der Gesundheitszustand hat sich nicht verbessert, sondern verschlechtert sich sicherlich täglich. Welches Leid und welche Last haben der berufstätige Ehemann und die beiden Söhne schon durch die unheilbar kranke junge Ehefrau und Mutter zu tragen?

Und dann kommt quasi von heute auf morgen so ein Bescheid? Es ist einfach unbegreiflich. In diesem Fall muss ich das große Tabu-Thema ansprechen: Seit 50 Jahren kommen deutsche Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf. Sogar Eltern von Versicherten erhalten im Ausland Leistungen, was einmalig ist(!), aufgrund des Türkisch-Deutschen Sozialversicherungsabkommens aus 1964! (Wegen der ersten Gastarbeiter wurde dieses Abkommen seinerzeit geschlossen und bis heute nicht geändert!) Und für diese todkranke, intensiv pflegebedürftige Versicherte werden die bisher gewährten Leistungen eingestellt, obwohl sich der Gesundheitszustand sicherlich von Tag zu Tag verschlechtert? Da bleibt mir nur auszurufen: Schämt Euch und haltet Euch an Eure Gesetze, auch für die einheimische Bevölkerung!“

Meine Damen und Herren vom Extra-Tip: Noch eine Bemerkung am Rande: Eine stationäre Behandlung für z.B. eine illegal eingereiste, an offener Tb erkrankte Person kostet ca. 200.000 Euro im Jahr. Es sollen ca. 10.000 erkrankte Personen bereits eingereist sein und behandelt werden in unserem Land. Rechnen Sie sich mal die Kosten dafür aus. Ich bin Christin, und deshalb habe ich nichts gegen Menschen. Aber ich habe etwas gegen Ungerechtigkeit, gegen Lug und Trug. Und dagegen stehe ich auf und melde mich zu Wort.

Und dann werden wir belogen mit dem Hinweis, dass die Kosten für die Versicherten gestiegen wären und deshalb die Krankenkassenbeiträge erheblich erhöht werden müssen. Nein, danke, mir ist schon übel

Mit entsetzten Grüßen aus der Reformationsstadt Hessens!

Br. R., Homberg (voller Name der Redaktion bekannt)

PS: Wenn ich solche Ungerechtigkeiten zur Kenntnis nehme, dann werde ich nicht schweigen und mich mitschuldig machen. Ich bin Christin und werde diese Ungerechtigkeit und Lügen ans Licht bringen!“

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Hier noch ein Nachtrag zu dem o. a. Leserbrief (Von: Br. R., gesendet: Samstag, 23. Januar 2016 11:14, An: ‘info@top-direkt.de’, Cc: ‘service@barmer-gek.d’, Betreff: Leserbrief zu “Schock am Pflegebett” im ExtraTip vom 23.01.2016):

Es droht ein Bürgerkrieg

„Sehr geehrte Damen und Herren,

zu meinem Leserbrief „Schock am Pflegebett“ möchte ich Ihnen noch folgendes schreiben: Wie unverantwortlich ist es, wenn für ausländische Mitbürger, die vor allem auch zum allergrößten Teil kein Recht auf Asyl bei uns haben, wie es z.B. der ehem. Innenminister Friedrich auch sagte, Milliarden ausgegeben werden? Sind dies gezielte Maßnahmen, um Hass und Gewalttätigkeit gegen Flüchtlinge herbeizuführen? Diese „Ungleichbehandlung“ schreit zum Himmel. Ich möchte nicht, dass es Bürgerkrieg gibt. Es sind nicht die zu uns kommenden Menschen, die dieses Diabolos schaffen. Es sind unsere verantwortungslosen Politiker, die sich erdreisten, auf Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien etc. zu schimpfen. Haben unsere Politiker nicht einen Amts- und Verfassungseid geschworen? Folgendes ist in den Stuttgarter Nachrichten zu lesen:

„Zahnärzte befürchten, dass durch die Behandlung von Flüchtlingen bald Milliardenkosten anfallen könnten. Denn zumindest bei den Asylsuchenden, die wegen Beschwerden in ihre Praxen kommen, ist der Zustand des Gebisses oft katastrophal. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt das: „Bei einem großen Teil der Flüchtlinge besteht Bedarf auf eine umfassende zahnmedizinische Behandlung oder Sanierung der Gebisse. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden“, sagte Direktor Knuth Wolf unserer Zeitung. (..)

Experten gehen aber von Kosten in Höhe von 10.000 Euro pro Komplettbehandlung aus. Angesichts der Flüchtlingszahlen könnte sich das schnell auf mehrere Milliarden Euro summieren. Sie würden wohl an den Sozialkassen hängen bleiben…“ (http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlinge-zahnersatz-koennte-milliarden-kosten.9e9eceae-0ebf-48cd-b50a-8ca9e80a5706.html)

Für Einheimische kein Geld da

Ich bin Christin und daher kein neidischer Mensch, eher freue ich mich, wenn die armen Menschen auch die Zähne gemacht bekommen. Aber für die einheimische Bevölkerung ist kein Geld da, Leistungen werden gekürzt und die Beiträge erhöht. Denken denn die Politiker, dass das Volk dankbar solche Handlungen hinnimmt? Sie gießen so lange Öl ins Feuer, bis sie – vielleicht sogar gewollt – in unserem Land Bürgerkriege haben. Ich will das nicht – O, Gott, hilf uns! Wie viele Menschen werden auf die Flüchtlinge schimpfen (was zu Recht geschieht, wenn sie Straftaten begehen, dann sind sie abzuschieben), aber sie sind nicht die Übeltäter! Sie kommen, weil sie von MUTTI eingeladen wurden!

Danke, dass Sie meine kritischen Zeilen – insbesondere auch im Hinblick auf die Leistungskürzung für die todkranke Frau Vaupel – wohlwollend lesen. Sie können gerne alles veröffentlichen. Ich habe die Wahrheit geschrieben und zu der stehe ich auch.

Man kann es einfach nicht mehr glauben, in was für einem „Tollhaus“ wir leben!

Mit besorgten Grüßen, Br. R., Homberg“

Flüchtlingskosten …

Zu den im Leserbrief von Frau Br. R. angesprochenen Problemen paßt auch die Information, die mich soeben erreichte:

“Als Pflegeeltern bekommen sie ein Pflegekind über das Jugendamt (JA), die Pflegschaft wird vom JA mit ca. 650 ‚¬ € pro Kind monatlich vergütet. Vor ein paar Monaten wurden sie vom JA angefragt, ob sie auch ein “alleinreisendes Flüchtlingskind” aufnehmen würden, nach einigen Überlegungen wegen etwaiger sprachlicher Probleme, entschieden sie sich dafür. Die Pflegschaft hierfür wird vom KA mit ca. 1750 € monatlich vergütet.”

Für unbegleitet minderjährige Kinder wendet der Staat BRD 5250 € pro Kind monatlich auf (siehe Artikel in der Mainpost: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Fluechtlinge;art735,9089094)

Anscheinend sind die Kinder des “Personals” (Personalausweis) der BRD soviel weniger Wert, hier müssen sich die Eltern mit dem Kindergeld begnügen und haben auch die Kosten für Auswärtsunterbringung bei Blockunterricht selbst zu tragen.

Wann gibt es Kindergelderhöhung – Nachzahlung?“ (eingesandt von A. D am 24.01.2016)

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Nach wie vor Blindheit bei SPD, GRÜNEN und CDU

Nach wie vor Blindheit bei der SPD, oder muss man es utopische Ideologie nennen, wenn es heißt: “SPD steht für eine offene und vielfältige Gesellschaft und eine Willkommenskultur für Flüchtlinge”, so sagte Hannelore Kraft. Willkommenskultur ist ja nicht verkehrt, aber Deutschland kann nicht alle aufnehmen. (Ganz nebenbei, wo ist die Willkommenskultur für Babys bei der SPD, die doch gar nichts gegen Abtreibungen tut!).

Unsere Belastbarkeit kommt der SPD überhaupt nicht in den Sinn, oder sie will es nicht wahr haben, dass die Grenzen derselben bereits überschritten sind, was auch eine Folge davon ist, dass Millionen Kinder bei uns abgetrieben wurden! Es geht ja nicht darum, Menschen nicht zu helfen, im Gegenteil tut kaum ein Staat so viel wie Deutschland, und das soll so bleiben.

Was 80 % der Bürger aber nicht wollen, ist einen Staat, in dem man kaum noch allein mit Deutsch sich verständigen kann, in dem die Kulturen aufeinanderprallen, in dem die Integration der Ausländer nicht gelingt und in dem es sehr leicht zu einem Bürgerkrieg kommt. Das alles schadet dem Frieden, und die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern schadet der Sicherheit im Land. Das hat nichts damit zu tun, dass Muslime schlechtere Menschen sind, es hat aber sehr viel damit zu tun, was in islamischen Ländern in Schulen und Medien propagiert wird. Und solchermaßen “geschulte” Menschen zu integrieren ist eine wichtige und schwere Aufgabe, die nur gelingen kann, wenn wir uns nicht zahlenmäßig übernehmen.

Also gerade im Interesse von Hilfe, Nächstenliebe und Friedensgesinnung muss unser Rechtsstaat handlungsfähig bleiben. Dinge wie in Köln sind die logische Folge unseres Versagens, allem voran der Öffnung der Grenzen ohne Kontrolle, wer da kommt, und ohne Schulung der Einwanderer. Die AFD fordert das schon lange, wann endlich werden SPD, Grüne und CDU erwachen und in der Realität ankommen?

(Gesendet: Sonntag, 24. Januar 2016 um 17:22 Uhr, von: „fuerstmail“)

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27.01.2016

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