Von L. S. Gabriel *)
Eine Giftspritzerin
Mely Kiyak, von Deutschlands freier Gesellschaft partizipierende Tochter kurdischer Einwanderer, wäre eigentlich keine Erwähnung wert. Sie hat Deutschland bisher nichts zurückgegeben als ihren Hass und ihre Menschenverachtung. Erstmals gravierend auffällig wurde sie, als sie 2012 Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge eines Tumors teilweise gelähmt ist, als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnete. In der ZEIT durfte sie jetzt in einem zweiseitigen Artikel über Clausnitz, Pegida und AfD ihr deutschenfeindliches Gift verspritzen, in dem sie unter anderem das Abhören der Telefone von PEGIDA-Demonstranten ins Spiel bringt.
Mely Kiyak steht exemplarisch für die Überheblichkeit und Dreistigkeit, mit der die Mehrzahl der Türken in Deutschland mit diesem Land und den Deutschen umgehen. Geradeso, als schulde hier irgendjemand diesen Türken etwas. Sie wirft mit Tatsachenverdrehungen und Forderungen nur so um sich. In ihrer Vorstellungswelt hat sie die Deutschen schon lange ausgetauscht und nennt die Invasoren „die Bürger von morgen“, bei denen sich Regierungssprecher Steffen Seibert auf „Arabisch, Kurdisch oder in irgendeiner anderen Sprache der Flüchtlinge“ für Clausnitz entschuldigen solle.
Das aber reicht ihr nicht, sie will offenbar auch die Rote SA marschieren lassen:
Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky, und fragt, was er angesichts der brennenden Heime empfindet? Wieso klingelt keiner bei Marcus Pretzell, dem NRW-Chef der AfD, der die Idee der Schüsse auf Flüchtlinge an Grenzen erfunden hat? Warum fragt niemand, was er fühlt angesichts von Würgegriffen an minderjährigen Kriegskindern? Das wären Reaktionen, die man gern erführe.
Rund 30% der Deutschen sind ihr aber ein besonderer Dorn im Auge:
Nun, da wir gesehen haben, wie bewaffnete Sicherheitskräfte auf unbewaffnete Zivilisten stoßen, haben wir einen kleinen Vorgeschmack auf das, womit 29 Prozent der deutschen Bevölkerung einverstanden wären. Nämlich eine härtere Gangart gegenüber den Ärmsten der Armen einzulegen. Diejenigen, die sich uns anvertrauen in der Stunde ihrer größten Not, sollen auf bewaffnetes und robust auftretendes Personal treffen. Und dann kommt eben so etwas dabei heraus wie in Clausnitz: ängstliche, weinende Menschen, denen man ohne jede Not Schaden zufügte – und das in einer Demokratie in Friedenszeiten!
Die Demokratie ist der Knackpunkt – noch haben wir eine – nur Kiyak kann schlecht damit leben, dass es in einer solchen eben auch Menschen gibt, die nicht ihre staats- und gesellschaftsschädlichen Ansichten teilen. Aber sie geht noch viel weiter, denn gegen alle, die nicht ihr linkes Weltbild teilen fordert sie das Ende der Friedenzeiten, nämlich „Notstandsgesetze“.
Man kann gegen Rechte, die seit Jahren Terror ausüben, nicht labern, schreiben und argumentieren, man muss Politik und Gesellschaft gestalten! Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.
Aber auch für die illegal in unser Land eingedrungen Gesetzesbrecher sollte es eigene Gesetze geben: Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann.
An der Gewalt und Respektlosigkeit der Invasoren gegenüber Bürgern und Polizei sind im Übrigen auch die Deutschen schuld. Es gibt nämlich sehr zum Ärger von Kiyak auch für alle Nichtlinken noch ein kleines Stück Meinungsfreiheit. Könnten alle Moslems wählen, sähe die Welt aber wohl schon viel mehr so aus, wie Kiyak sich das erträumt:
Wie sollen die Kinder der Einwanderer jemals Respekt vor der Polizei haben, wenn sie Bilder wie die aus Clausnitz sehen? Wie soll das gehen?
Wie soll das gehen, dass die Demokratie für Pegida und AfD hochgehalten wird, dass man deren Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit bis aufs letzte Streichholz verteidigt, aber diejenigen, die sich den Opfern nahe fühlen, die Muslime, die ehemaligen türkischen Gastarbeiter und andere Minderheiten auch nach Jahrzehnten kein Wahlrecht haben, um an den Urnen in Baden-Württemberg und anderswo gegen das rechtspopulistische Geschwätz von Julia Klöckner oder Boris Palmer zu opponieren?
Sie schreibt von steigenden Opferzahlen rechtsmotivierter Straftaten und jammert jenen hinterher, die Deutschland wieder verlassen. Von den vielen Deutschen, die Opfer von Migrantengewalt wurden, erfährt man nichts von ihr. Wie auch – deutsche Opfer gibt es im Weltbild von Mely Kiyak nicht.
Ja, wir brauchen neue Gesetze und zwar solche, die der Forderung unzähliger Demonstranten entsprechen: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. Punkt. Aus!
*(Quelle: http://www.pi-news.net/2016/02/mely-kiyak-pegida-demonstranten-abhoeren/)
27.02.2016