Von Thomas Böhm *)
Gigantische Katastrophe zu erwarten
Wenn es darum geht, uns die vielen Millionen neue Mitbürger schmackhaft zu machen, wird sehr oft an unser Gewissen appelliert, die christlichen Werte aus der Brieftasche gezogen und jeder, der es wagt, ein kritisches Wort zu erheben, verteufelt.
Mag sein, dass es Gutmenschen gibt, die in ihrer Naivität tatsächlich glauben, sie würden eine gute Tat vollbringen, wenn sie auf Kosten der anderen lauthals „Refugees welcome“ rufen, sich danach wieder in ihre abgeschotteten vier Wände zurückziehen, die Folgen und die Kosten dem Rest der Bürger aufhalsen.
Jeder klar denkende Menschen weiß längst, dass die verantwortungslose Politik von Angela Merkel nicht nur Europa auseinanderreißt, sondern auch unsere freiheitliche, offene Gesellschaft zerstört und Deutschland ehemals blühende Landschaften in eine Gebiet verwandeln, in dem sexuelle Gewalt und Kriminalität den öffentlichen Raum beherrschen.
Viele europäische Regierungen haben längst erkannt, dass der Kontinent in eine gigantische Katastrophe hineinschlittert und handeln entsprechend:
Die „Unheilbare“ galoppiert stur weiter
Dank Merkel ist Deutschland inzwischen isoliert wie in den dunklen Zeiten und der Dumme wird wie immer der deutsche Bürger sein. Doch stur wie ein Esel galoppiert die Unheilbare weiter Richtung Abgrund und hat auch keine Skrupel, unterwegs mit dem türkischen Teufel Erdogan ein Bündnis einzugehen.
Dabei ist Merkels Politik, die von fast allen Bundestagsabgeordneten, den Medien, den Kirchenfürsten, den Landesparlamenten und Bürgermeistern mitgetragen wird, an Heuchelei und Verlogenheit nicht zu überbieten.
Denn es geht überhaupt nicht darum, den wirklich armen und hilflosen Menschen dieser Welt ein angenehmeres Leben zu garantieren. Das belegt eine Meldung aus der „Bild“:
Im Osten und Süden Afrikas leiden derzeit rund eine Million Kinder unter schwerer Unterernährung. Darauf wies die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hin. „Bereits zum dritten Mal seit zwei Jahren sind in Äthiopien ergiebige Regenfälle ausgefallen”, erklärte Louay Yassin, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit, am Freitag. „Das trifft im Osten von Afrika genauso auf Teile Kenias und Somalia zu sowie auf das südliche Afrika.
Der ausbleibende Regen hatte zur Folge, dass erst die Saat im Boden verdorrt und anschließend das Vieh stirbt. Inzwischen hat sich die Situation zu einer akuten Lebensmittelknappheit ausgeweitet, die vor allem die Kinder in diesen Ländern trifft.“ Allein in Äthiopien seien rund zehn Millionen Menschen von der Hungersnot betroffen. Rund eine Million Kinder seien derzeit massiv unterernährt. „Die SOS-Kinderdörfer und andere Hilfsorganisationen sind bereits vor Ort. Wenn nicht bald koordinierte, großangelegte Hilfe anläuft, werden Kinder sterben”, sagte Yassin. (http://www.bild.de/)
In diesem Zusammenhang wirkt eine Aussage von SPD-Fraktionsführer Thomas Oppermann ganz besonders zynisch: „…Wie viele Flüchtlinge in diesem Jahr nach Deutschland kommen, sei vollkommen offen, sagte Oppermann. Die vielen Kinder, die dabei sind, seien „ein großes Glück“ für dieses Land. Alle, die kommen, wollten „in Frieden und Freiheit leben“, und zwar bei uns. Gleichwohl sei klar, dass die Bundesrepublik nicht noch eine Million Zuwanderer verkrafte…“ (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-maybrit-illner-illusion-ist-machbar-frau-nachbar-14078728.html)
Christliche Nächstenliebe eher zu Flüchtlingen?
In diesem Zusammenhang ist auch die widerwärtige Rolle unserer Kirchenoberhäupter zu bewerten, denn ihre Nächstenliebe beschränkt sich zusehends auf die Muslime, die unser Land erobern und lässt die Christen aus, die in anderen Ländern von Muslimen abgeschlachtet werden.
Wer hilft armen Kindern?
Außerdem: Was hat das mit christlichen Werten, Weltoffenheit und Willkommenskultur zu tun, wenn sich unsere Politiker, Kirchenfürsten und Journalisten nur für diejenigen interessieren, die die Kraft und das Geld haben, nach Deutschland zu reisen, aber diejenigen, die kaum noch auf die Beine kommen, also nicht mal als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden können, weil sie einfach nicht fliehen KÖNNEN, elendig verrecken lassen?
Warum werden die vielen Milliarden Euro, die wir angeblich übrig haben, um mindestens die halbe Welt zu retten, nicht dafür eingesetzt, diese hungernden und sterbenden Kinder aus ihrem Elend zu befreien?
Sie sollen mir nicht erzählen, in diesen Ländern wären ihnen aufgrund irgendwelcher Abkommen die Hände gebunden. Wenn irgendwo auf der Welt eine „Silvesterrakete“ hoch geht, wird ja auch ganz schnell zum Bundeswehreinsatz geblasen, könnten diese armen Kinder also ohne weiteres in ein besseres Leben transportiert werden.
Geht es Frau Merkel und ihren Handlangern also doch um etwas ganz anderes? Werden die überwiegend muslimischen Zuwanderer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum für ganz andere Zwecke benötigt?
Zum Schluss sei noch ein kleiner Hinweis an alle unseren Integrationsbeauftragten gestattet: Kinder lassen sich leichter integrieren als Testosteron gesteuerte Männer!
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*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo
http://www.conservo.wordpress.com
- März 2016