Von Peter Helmes
Das Schweigen der politisch korrekten Lämmer
Es wird immer unverschämter! Hat eigentlich schon ´mal jemand eine Entschuldigung seitens der „offiziellen“ Moslems für die Verbrechen der Silvesternacht in Köln gehört? Hat sich der kleine Sohn des großen Augstein ´mal entschuldigt für die Verhöhnung der Opfer nach der Tat, indem er die Vergewaltigungen als eine „Form der sozialen Rebellion“ bezeichnete (siehe Artikel weiter unten)? Haben sich SPD und Grüne jemals distanziert von ihrer Hetze gegen die, die ihre Sorgen wegen der vielen Übergriffe durch Migranten ausdrücken? Kein Feministinnen-#aufschrei der gutmenschlichen Klageweiber? Nein, natürlich nicht.
Merkwürdigerweise ist von all diesen Damen, aber auch von den barbusigen Femen und den EMMA-Tanten im Augenblick nichts zu hören und zu lesen, obwohl es jetzt – dank der unkontrollierten Masseneinwanderung – erst richtig zur Sache geht, wie auch der nachfolgende Gatestone-Artikel zeigt.
Überall Fehlanzeige! Angriff ist, nach ihrer Haltung zu urteilen, noch immer die beste Verteidigung. Also feste druff auf AfD, Pegida und all die anderen, die gegen die zunehmende Migrantengewalt demonstrieren.
Mehr noch – und wir kennen diese Platte: Die Frauen sind selbst schuld, weil sie die Männer zum Sex „einladen“, z. B. durch ihre Kleidung („halbnackt“), ihre Schminke, ihr Parfum…
Der Horror ist da!
Der Horror ist da, ist schon längst auch in Deutschland angekommen. Daß die Zahl von Vergewaltigungen in letzter Zeit enorm gestiegen ist, pfeifen inzwischen selbst blinde Spatzen von den Dächern. Betroffen sind einheimische, aber auch ausländische Frauen, die doch eigentlich hierher geflohen sind, um Sicherheit zu finden.
Alle wissen es, (fast) alle schweigen. Ganz besonders laut schweigen Frauenverbände und Politiker_Innen. Als ob es ein Stillhalteabkommen der Gutfrauen über alle Parteien hinweg gäbe. Wo sind sie, die Claudia Roths, die Maria Böhmers, die Katja Kippings, die Andreas Nahles´, die Manuela Schwesigs usw? Sonst laufen sie wegen jeder Untat heftig protestierend durchs Land, entzünden Protestraketen, initiieren Arm-in-Arm-Demonstrationen und verkünden (hilflos nutzlose) Appelle. Und jetzt?
Nichts! Einfach nichts! Als ob man das Problem aussitzen könnte! Aber meine Damen, „das Problem“ löst sich nicht von selbst, das Problem wird größer! Warum seht Ihr das nicht? Und wenn Ihr´s doch seht: Warum sagt Ihr nichts, sondern starrt wie das Kaninchen auf die Schlange?
Es hilft auch nichts, mit dickem Finger auf böse Männer zu zeigen. Böse Männer und Vergewaltigungen gab´s immer. (Und der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß dieser Artikel selbstredend vor allem die gemeinen Männer anprangert, die über wehrlose Frauen herfallen.)
Jetzt aber findet das verwerfliche Übel aber einen viel schlimmeren Nährboden: Fremde Kulturen dürfen sich jetzt hier bei uns austoben, Kulturen, in denen der Wert einer Frau kaum etwas gilt. Ja, ich weiß, das dürfen wir nicht sagen; denn wir werden ja „bereichert“ durch diese fremden Kulturen.
England wird derzeit heftig bereichert, Schweden besonders – mit einer Zunahme der Vergewaltigungen um rund 1.400 Prozent. Also eintausendvierhundertmal mehr sexuelle Schandtaten an Frauen als bisher. Und auch in Deutschland geht´s jetzt so richtig los. Lesen Sie den folgenden Auszug aus einem Artikel des (seriösen) Gatestone-Institutes:
Öffentliche Orte werden für Frauen und Kinder immer gefährlicher
von Soeren Kern
◾Die Zahl sexueller Gewalttaten in Deutschland ist explodiert, seit Angela Merkel über einer Million meist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland erlaubt hat. Die Verbrechen werden von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken.
◾”Sobald sie [männliche Migranten] eine junge Frau sehen, die einen Rock trägt oder irgendwie offene Kleidung, glauben sie, dass sie einen Freifahrtschein haben”, sagt ein Angestellter eines Restaurants in einem Einkaufszentrum in Kiel.
◾”Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung zu erfüllen hat. Besser nichts [über Migrantenkriminalität] sagen, da kann man nichts falsch machen”, so Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.
◾Die Polizei warnt vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im kommenden Sommer, wenn leicht bekleidete Frauen auf junge männliche Migranten treffen.
◾Der einflussreiche “Spiegel”-Kolumnist Jakob Augstein schreibt, Deutsche, die sich über von Migranten verübte Verbrechen sorgten, seien von Rassismus getrieben. Die Äußerung wirft ein Licht auf die verkehrte Weltsicht des deutschen Multikulturalismus: Migranten, die deutsche Frauen und Kinder angreifen, rebellieren bloß gegen deutsche Machtstrukturen. Deutsche, die diese Überfälle kritisieren, sind Rassisten.
◾Die Kölner Polizei hat im Zusammenhang mit der Silvesternacht über tausend Anzeigen von Frauen aufgenommen, darunter 454 Anzeigen wegen sexueller Delikte. Die Hamburger Polizei sagt, bei ihr hätten wegen Taten in derselben Nacht 351 Frauen Anzeige erstattet, darunter seien 218 Anzeigen wegen sexueller Nötigung.
In einem Einkaufszentrum in Kiel ist ein Mob von Asylbewerbern aus Afghanistan über drei Teenagermädchen hergefallen. Die Tat, die an die massenhafte sexuelle Nötigung von Frauen in Köln in der Silvesternacht erinnert, ereignete sich am Abend des 25. Februar und erstreckte sich über zwei Stunden. Sie zeigt einmal mehr, dass öffentliche Räume in Deutschland für Frauen und Kinder immer gefährlicher werden.
Zahl sexueller Gewalttaten explodiert
Polizeiberichte zeigen, dass die Zahl sexueller Gewalttaten in Deutschland explodiert ist, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel über einer Million meist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland erlaubt hat. Doch die Verbrechen werden von den deutschen Behörden verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken.
Die Kieler Polizei sagt, der Überfall habe um 17.30 Uhr begonnen, als zwei Afghanen (im Alter von 19 und 26) anfingen, im Restaurantbereich des Einkaufszentrums Sophienhof in der Nähe des Hauptbahnhofs drei Mädchen (im Alter von 15, 16 und 17) zu belästigen und zu fotografieren. Nachdem sie die Fotos der Mädchen über ihre Smartphones in den sozialen Medien gepostet hatten, gesellten sich bald mindestens 30 weitere Migranten hinzu und begannen, die Mädchen mit dem muslimischen “Vergewaltigungsspiel” zu schikanieren, das im Arabischen als “taharrush” bekannt ist (al-taharrush al-jinsi, Arabisch für “sexuelle Belästigung”).
Als die Polizei eintraf, rannten die Migranten nicht etwa weg, sondern traktierten die Beamten verbal und körperlich – einige Polizisten erlitten Verletzungen. Es dauerte zwei Stunden, bis die Polizei die Ordnung wiederhergestellt hatte. Die ursprünglichen beiden Täter wurden vorübergehend festgenommen, die anderen an dem Vorfall beteiligten Migranten blieben auf freiem Fuß.
Verschlechterte Sicherheitslage
Bei einer Pressekonferenz, die am 27. Februar stattfand, enthüllte Polizeisprecher Oliver Pohl, dass immer mehr Frauen über ähnliche Erfahrungen im Sophienhof berichten.
Ein Mitarbeiter eines dortigen Restaurants sagt:
“Gruppen junger Männer sind inzwischen praktisch jeden Abend hier [im Sophienhof]. Was die hier machen, gehört sich nicht. Sobald sie eine junge Frau sehen, die einen Rock trägt oder irgendwie offene Kleidung, glauben sie, dass sie einen Freifahrtschein haben. Man sollte sie alle als allererstes mal aufklären – auch darüber, dass das hier anders läuft als bei ihnen daheim.”
Wolfgang Kubicki, der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag, äußerte in einem Interview mit den Kieler Nachrichten Bestürzung über die sich verschlechternde Sicherheitslage in der Stadt Kiel:
“Es kann nicht sein, dass Mädchen und Frauen, aber auch deren Eltern beziehungsweise Ehepartner, im öffentlichen Raum Angst haben müssen. Die Menschen fragen sich doch: Wenn man im Sophienhof nicht mehr sicher ist, wo dann noch?”
“Erforderlich ist eine harte Reaktion des Rechtsstaats. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Täter nach solchen Übergriffen ungeschoren davon kommen. … In solchen Fällen ist Rücksichtnahme das Gegenteil von Integration und führt letztlich zu Parallelgesellschaften.”
“Das fängt im Kleinen an. Ich höre immer wieder aus der Polizei, wie respektlos junge Flüchtlinge gegenüber den Beamten auftreten. Wir müssen unseren Sicherheitskräften deshalb den Rücken stärken und den Vertrauensverlust in Polizei und Justiz stoppen. Ansonsten riskieren wir, dass die Bürger sich selbst schützen. Ich will aber keine Bürgerwehren, die Streife gehen.”
Kubicki bezog sich bei seinen Äußerungen auf jüngste Enthüllungen, die belegen, dass Politiker der Stadt Kiel die Polizei angewiesen haben, viele der von Migranten verübten Straftaten einfach zu ignorieren. Ein Dokument, das der Bild-Zeitung Ende Januar zugespielt worden ist, zeigt, dass eine solche Dienstanweisung im Oktober 2015 erging, als täglich über 10.000 Migranten nach Deutschland kamen. Wie Bild berichtet, haben auch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen die Polizei dazu angehalten, bei kriminellen Migranten Milde walten zu lassen.
Unterdessen werden immer mehr deutsche Frauen und Kinder Opfer von Vergewaltigungen und sexueller Nötigung durch Migranten und Flüchtlinge – welche die deutsche Polizei meist mit politisch korrekten Euphemismen bezeichnet, wie etwa Südländer, Männer, die dunkelhäutig sind, dunklere Gesichtsfarbe bzw. dunklen Hauttyp haben oder eine Kombination daraus, wie etwa südländische Hautfarbe.
Keine verlässlichen Statistiken
Verlässliche Statistiken über von Migranten verübte Sexualstraftaten sind kaum zu bekommen. Immer wieder wird den deutschen Behörden vorgeworfen, das wahre Ausmaß der Verbrechen im Land zu verheimlichen. So sagt etwa André Schulz, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), 90 Prozent der im Jahr 2014 verübten Sexualstraftaten seien nicht in der offiziellen Statistik erfasst worden.
Wie die Tageszeitung DIE WELT am 25. Februar berichtete, unterdrückt das Bundesland Hessen Informationen über Verbrechen, an denen Migranten beteiligt sind – angeblich aus “Mangel an öffentlichem Interesse”.
Schon am 24. Januar hatte „Die Welt“ darüber berichtet, dass die Unterdrückung von Daten über Migrantenkriminalität ein “deutschlandweites Phänomen” sei. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sagt:
“Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung zu erfüllen hat. Besser nichts [über Migrantenkriminalität] sagen, da kann man nichts falsch machen.”
Am 22. Januar berichtete das Nachrichtenmagazin Focus darüber, dass die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) auf die Polizei in Dortmund Druck ausgeübt hatte, mit dem Ziel, einen Hinweis auf “nordafrikanische Tätergruppen” aus einer Pressemitteilung zu streichen. Wie der Focus berichtet, schrieb die ADS: “Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.” Daraufhin entfernte die Dortmunder Polizei die anstößigen Worte, da “nicht auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als diskriminierende Äußerung missverstanden werden könnte”. Interessanterweise wurde auch der betreffende Focus-Artikel inzwischen von der Website gelöscht.
Vergewaltigungen – eine „soziale Rebellion“?
Einige deutsche Kommentatoren versuchen, die zunehmende sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder zu verharmlosen oder gar zu rechtfertigen. So schreibt der einflussreiche “Spiegel”-Kolumnist Jakob Augstein, Deutsche, die sich über von Migranten verübte Verbrechen sorgten, seien wahrscheinlich von tief sitzendem Rassismus getrieben.
Kurz nach den Angriffen in der Kölner Neujahrsnacht machte sich Augstein über die Vorstellung lustig, dass muslimische Migranten es auf deutsche Frauen abgesehen hätten.
Auf seiner Facebookseite schrieb er: “Wir sind so rassistisch. Jede wollte sofort daran glauben, dass in Köln ‘1.000 Nordafrikaner’ ihr Unwesen getrieben haben. Tausend, das ist eine Märchenzahl. So wie die drei goldenen Haare des Teufels. Oder die sieben Zwerge. Oder die dreizehnte Fee.”
“Tausend Tunesier, die ‘unsere’ Frauen anfallen – das fehlte gerade noch. Der Fremde und seine bedrohliche Sexualität – das ist das älteste Vorurteil des Rassismus.”
Jetzt sagt Augstein, die von Migranten verübten sexuellen Überfälle seien eine Form der sozialen Rebellion.
Aus Tätern werden Opfer
Die wahren Opfer seien immer die Migranten, schrieb Augstein am 23. Februar auf seiner Facebookseite – denn sie hätten in Deutschlands gesellschaftlicher Hierarchie einen niedrigen Rang. Augstein schreibt:
“Die Opfer von Köln waren ihren Tätern im unmittelbaren Moment der Tat unterlegen. Jene Frauen waren ohnmächtig und hilflos genau in dem Augenblick, als sie bedrängt und bestohlen wurden. Sie waren davor und danach ihren Tätern weit überlegen.”
“Den Opfern von Clausnitz [am 18. Februar hatte dort ein Anti-Migranten-Mob versucht, die Ankunft von 20 Asylbewerbern in der Stadt zu blockieren] geht es anders: sie sind ihren Tätern vor der Tat unterlegen, sie sind es während der Tat und sie werden es hinterher sein. Sie sind immer unterlegen.”
“Der Rechtsbruch von Köln brachte für einen kurzen Moment einen Bruch der Hierarchie mit sich, eine Umkehr der wahren Machtverhältnisse. Das liegt daran, dass in diesem kurzen Moment das Verhältnis zwischen Opfer und Täter auf die Maßeinheit der physischen Fähigkeit reduziert war. In ungefähr allen anderen Hinsichten waren und sind die Opfer von Köln ihren Tätern überlegen: Sprache, Staatsangehörigkeit, Bildung, sozialer Status, Vermögen, Rechtssicherheit, Selbstbewusstsein …”
“In Clausnitz haben die Starken die Schwachen erniedrigt. Das macht die Nacht von Clausnitz so besonders widerwärtig. Und – wenn man solche Vergleiche unbedingt ziehen will – das gibt ihr eine andere moralische Qualität als der Nacht von Köln.”
Augsteins Thesen, die vonseiten der Mainstreammedien kaum Widerspruch ernteten, werfen ein Licht auf die verkehrte Weltsicht des deutschen Multikulturalismus: Migranten, die deutsche Frauen und Kinder angreifen, rebellieren bloß gegen deutsche Machtstrukturen. Deutsche, die diese Überfälle kritisieren, sind Rassisten.
Unterdessen hat ein Gericht in Köln am 24. Februar das erste Urteil im Zusammenhang mit dem Chaos in der Silvesternacht gesprochen, als über tausend Migranten auf einem öffentlichen Platz vor dem Kölner Dom sexuelle Angriffe auf Hunderte deutsche Frauen verübten. Ein 23-jähriger Migrant aus Marokko wurde zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten und einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt – weil er einer Frau das Handy gestohlen hatte. Bislang wurde niemand wegen eines Sexualdelikts angeklagt.
In einem Interview mit der Kölnischen Rundschau gab Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies zu, dass die meisten Täter niemals vor Gericht kommen werden. Die Videos der Überwachungskameras seien zu unscharf, um jemanden eindeutig zu identifizieren, sagte er.
Die Kölner Polizei hat nach eigenen Angaben im Zusammenhang mit der Silvesternacht über tausend Anzeigen von Frauen aufgenommen, darunter 454 Anzeigen wegen sexueller Delikte. Die Hamburger Polizei sagt, bei ihr hätten wegen Taten in derselben Nacht 351 Frauen Anzeige erstattet, darunter 218 Anzeigen wegen sexueller Nötigung.
Die Polizei warnt bereits vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im kommenden Sommer, wenn leicht bekleidete Frauen auf junge männliche Migranten treffen werden… Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise (Englischer Originaltext: Germany: Migrant Rape Crisis Worsens, Übersetzung: Stefan Frank)
10. März 2016