Von Peter Helmes
Der katholische Publizist Mathias von Gersdorff weist seit vielen Jahren auf die gefährlichste Tendenz der deutschen Politik hin, die unsere Gesellschaft zerstören wird, wenn wir ihr nicht mutig entgegentreten: der Genderismus.
Trotz aller Mahnungen geht der staatliche Erziehungszwang durch Frühsexualisierung weiter! Wir stehen weiter in wichtigen Herausforderungen, erst recht nach den bedenklichen Ergebnissen der Landtagswahlen in Bezug auf das Thema Bildung und Erziehung:
Die Bestrebungen zur Frühsexualisierung unserer Kinder, zur Auflösung der traditionellen Ehe und Familie, zur Einführung des “Rechts auf Kinder” und zur Beschneidung grundlegender Freiheiten werden massiv weitergeführt; denn die Opposition ist zu schwach, gegen das vereinte Treiben von DIEGRÜNENCDUCSUSPDLINKE vorzugehen.
Oft genug haben wir über die verheerenden Pläne der Grünen berichtet, die die Institution Ehe zerstören und unsere Kinder zur Frühsexualisierung zwingen wollen („Sex mit Sechs“).
(Mehr erfahren Sie in der neuen 90-Seiten-Broschüre der Deutschen Konservativen: „Will das Kretschmann? Sex mit Sechs?“ Zu bestellen bei: Die Deutschen Konservativen e. V., Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040/2994401, info@konservative.de, kostenfrei und unverbindlich)
Bündnis90/Die Grüne“ befürworten z. B. eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo-und Transsexualität – konfrontiert werden. Christliche Eltern haben zunehmend die Sorge, daß ihre Kinder in den Schulen mit anti-christlichen Ideologien wie etwa dem Gender-Mainstreaming, der Gender-Ideologie, der „Sexuellen Vielfalt“ usw. indoktriniert werden. Schon jetzt ist klar, daß Kretschmann und sein Gefolge von diesem Treiben nicht ablassen wollen.
Das sind nur einige Bereiche, in denen Ehe, Familie und christliche Werte von den Grünen unbarmherzig angegriffen werden. In einem Interview von Thomas Schneider (AG Welt) mit Frauke Petry (https://www.conservo.blog/2016/02/23/frauke-petrys-politische-grundueberzeugungen-ein-in-die-tiefe-gehendes-gespraech/) bringt es die Bundesvorsitzende der AfD auf den Punkt:
„…Das Bewusstsein dafür, dass unsere Gesellschaft – nicht nur, aber zu sehr großen Teilen – auch vom christlichen Menschenbild und der Geschichte des Christentums basiert, ist schon schwer durchzusetzen; weil viel Wissen darüber, wo unsere gesellschaftlichen Grundsätze herkommen, meines Erachtens schon verloren gegangen ist. Das äußert sich in vielen kleinen Dingen: dass man oftmals nicht mehr weiß wo Zitate herkommen, dass die Zehn Gebote nicht mehr gekannt werden und dass man sich besorgt fragt, wie sich unsere Gesellschaft verändert, wenn dieses Wissen weiter verloren geht.
Deswegen bin ich davon überzeugt, dass ein wichtiger Anteil bei der Bewahrung unserer christlichen Grundsätze der Gesellschaft darin zu suchen ist, dieses Wissen mehr zu vermitteln. Dieses Wissen muss in Familie und in Schulen vermittelt werden. Deswegen halte ich den Religionsunterricht an Schulen, auch wenn prinzipiell Bekenntnisfreiheit herrscht, für enorm wichtig (…).
…Wenn wir sehen, dass Grundsätze des christlichen Zusammenlebens mehr und mehr verloren gehen – selbst innerhalb der Kirche gibt es Menschen die Glauben, dass man die Kirche zum Glauben nicht mehr braucht, weil man auch privat in der eigenen Wohnung gläubig sein kann – dann ist das für mich schon ein Zeichen, dass ein ganz wesentlicher Anteil von Christentum, nämlich die Gemeinschaft, dass sich diese auf dem Rückzug befindet. Und da die Gesellschaft ja insgesamt an der individualisierten Lebensweise krankt, weil übertrieben gesagt jeder nur noch an sich denkt, weil viel zu wenige auch an ihre Mitmenschen denken, kann ich den Gedanken, den Glauben nur noch im Privaten leben zu wollen, nur bedingt nachvollziehen. Wenn man Kritik an der Institution Kirche oder an der Institution Glaubensgemeinschaft hat, ist man als verantwortlicher Gläubiger aufgefordert, sich nicht nur zu bedienen sondern sich aktiv und auch kritisch zu beteiligen.“ (https://www.conservo.blog/2016/02/23/frauke-petrys-politische-grundueberzeugungen-ein-in-die-tiefe-gehendes-gespraech/)
Nun weist von Gersdorff *) auf ein neues Übel hin: Die Bundeszentrale für Politische Bildung“, die offenbar voll „durchgegendert“ ist. Bitte lesen Sie seinen Aufruf:
Wie der deutsche Staat Gender fördert
Von Mathias von Gersdorff
Ich bin entsetzt.
Gerade lege ich “fluter.”aus der Hand, die Zeitschrift der “Bundeszentrale für politische Bildung”. Thema ist “Geschlechter”.
Es ging aber nicht um Geschlechter, sondern um Gender, besser gesagt, um staatliche Propaganda für die Gender-Ideologie.
„Von Vision des marxistischen Klassenkampfes durchdrungen“
Schon in der Einleitung liest man, wie stark die Publikation der “Bundeszentrale für politische Bildung” von der Vision des marxistischen Klassenkampfes durchdrungen ist: “Die Gewinner der überkommenen patriarchalischen Ordnungen, vor allem die Netzwerke der mächtigen alten Männer, verzichten nicht freiwillig auf ihre Privilegien”.
Diese “alten Männer” wollen die “heteronormative Geschlechtsverteilung” aufrechterhalten und dadurch alle weiteren “sexuellen Identitäten” ignorieren.
Wie viele solche Identitäten existieren? “Es gibt so viele Weisen, Geschlecht zu leben, wie es Menschen gibt”, erfährt man von der Genderforscherin Sabine Stark.
In den vielen Fotos der Zeitschrift werden Paare gezeigt, wobei die Männer Frauenkleidung tragen, die Frauen Männerkleidung.
Für die Ausbreitung der Gender-Ideologie sind staatlich subventionierte Publikationen wie diese der Bundeszentrale für politische Bildung unverzichtbar.
Denn die “Gender-Ideologie” würde von heute auf morgen verschwinden, wenn sie nicht von oben nach unten mit starker staatlicher finanzieller Unterstützung aufoktroyiert werden würde.
Hauptziel der Gender-Ideologen seit einigen Jahren, ist die Indoktrination der Kinder in Grundschulen und Kindergärten anhand von Bildungsplänen.
Wir dürfen uns mit dieser staatlichen Kampagne zur Durchsetzung von Gender auf keinen Fall abfinden, sondern müssen mit Entschlossenheit und Überzeugung dagegen aktiv werden.
Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von “Kinder in Gefahr” teilzunehmen: Senden Sie ihnen diesen Link, damit sie sich eintragen können und regelmäßig unsere Informationen erhalten können:
http://www.aktion-kig.org/kampagnen/unterkl2016/
Sie können sich natürlich jederzeit und unkompliziert wieder abmelden.
Vor allem Linke Politiker und Medienleute forcieren die Etablierung von Gender im deutschen Staat:
Anlässlich des sog. Christopher-Street-Days in Berlin haben vergangenes Jahr drei Bundesministerien (Familie, Umwelt und Auswärtiges Amt) die Regenbogenfahne gehisst. Diese Fahne symbolisiert die Ziele der Lobby der Lesben, Schwulen, Transgender und sonstiger sexueller Orientierungen.
Als „homophobe A…löcher“ bezeichnet
In der ARD-Sendung “Extra 3” im NDR (also Staatsfernsehen) wurden die Teilnehmer der “Demo für Alle” am 21. April 2015 sogar als “homophobe A…löcher” bezeichnet.
Besonders eifrig in der Durchsetzung von Gender als Staatsdoktrin ist Manuela Schwesig (SPD), eigentlich Bundesfamilienministerin: Von Anbeginn ihrer Amtszeit hat sie begonnen, aus dem Bundesfamilienministerium eine revolutionäre Zelle für ihren Feldzug gegen Ehe und Familie zu machen:
Manuela Schwesigs Meinung von Angela Merkel: “Immer noch prägt ein homophobes, diskriminierendes Weltbild die Politik der Merkel-Regierung”.
Die Gegner des baden-württembergischen “Bildungsplanes 2015”, der die Einführung “sexueller Vielfalt” schon im ersten Grundschuljahr vorsieht, beschimpfte Manuela Schwesig als “homophon”.
Dass Schwesig die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare samt Adoptionsrecht forciert, muss gar nicht mehr groß erwähnt werden.
Offensichtlich fühlt sich Manuela Schwesig weder an die Koalitionsräson, an die allgemeinen Vorgaben des Bundeskabinetts noch an den gesunden Menschenverstand gebunden.
„Verleumdet und ausgegrenzt“
Schwesig möchte Fakten schaffen und führt deshalb einen ideologischen Kampf zur Zerstörung der traditionellen Ehe und Familie in Deutschland.
Gegen diese Entschlossenheit, aus Deutschland einen LSBTIQ-Staat zu machen, müssen wir uns wehren.
Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von “Kinder in Gefahr” teilzunehmen:
http://www.aktion-kig.org/kampagnen/unterkl2016/
Senden Sie ihnen diesen Link, damit sie an den Initiativen von “Kinder in Gefahr” aktiv teilnehmen können.
Mit freundlichen Grüßen, Mathias von Gersdorff
PS.: Der deutsche Staat macht schrittweise die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin; wer sich nicht fügt oder gar protestiert, wird mit allen Mitteln verleumdet und ausgegrenzt.
Wir dürfen uns auf keinen Fall mit dieser wahren Diskriminierung abfinden, die Freiheit in Deutschland ist nicht gesichert und muss möglicherweise bald selbst gegen staatliche Willkür verteidigt werden.
Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von “Kinder in Gefahr” teilzunehmen: Senden Sie ihnen diesen Link, damit sie sich eintragen, aktiv werden und regelmäßig unsere Informationen erhalten können.