(www.conservo.wordpress.com)
Islamische Radikalisierungshintergründe und deren Verniedlichung
Nun müßte die Verschweigungs- und Verniedlichungsstrategie der Bundesregierung endlich aufhören! Vertuschen und verniedlichen beruhigen die Bevölkerung keineswegs, sondern erhöhen das Mißtrauen gegenüber der „Obrigkeit“ und besonders gegenüber den Regierungen in Bund und Land.
„Es ist ziemlich apokalyptisch, dass mitten in unserer Stadt Menschen leben, die bereit sind, sich von einem Tag auf den anderen massiv am Terror des Islamischen Staats zu beteiligen.“ (Gatestone-Institut zur Gefährlichkeit der Salafisten)
Also doch! Wie wurden besorgte Bürger zurechtgestutzt, wie wurden „rechte“ Journalisten und Publizisten gescholten, als sie immer und immer wieder über islamische Greueltaten und die Strategie, die dahinter steckt, berichteten!
Kein friedlicher Islam, keine Willkommenskultur!
„Die Flüchtlinge haben nichts mit dem IS bzw. mit dem Islamismus zu tun“, tönte es aus Regierungskreisen, lautstark und vorwurfsvoll unterstützt von den gutmenschlichen Heerscharen und gedeckt von den gleichgeschalteten Medien. Wir hätten also Augen und Ohren schließen sollen, weil der Merkelsche Engelschor permanent in der Warteschleife auf die Niederkunft des Islam über Deutschland die Hymne vom „friedlichen Islam“ und der neuen „Willkommenskultur“ sang.
Wer weiß, wie Berichte der Verfassungsschutzbehörden und der „Dienste“ auf den Regierungs- und (meist auch) Oppositionstischen landen, will schwerlich glauben, daß Bundeskanzlerin, Fachminister usw. stets die reine Wahrheit verkündeten. Mit ihrem Verschweigen haben sie nur noch alles schlimmer gemacht.
Diese jungen Leute, die jetzt vermehrt in dschihadistische Länder pilgern, lernen dort, das zu tun, was Moslems seit 1400 Jahren tun: Sie arbeiten für einen islamischen Staat, in welchem nicht mehr menschengemachte Gesetze (wie unser GG) gelten, sondern allein das Gesetz Allahs: Die Scharia. Auf über 40.000 gewaltbereite Allah-Krieger wird deren Kontingent bereits geschätzt – eintausend Mal mehr (!) also als die gewaltbereiten RAF-Terroristen in den 70er Jahren.
Gewalt statt Grundgesetz
Man kann es offenbar gar nicht oft genug sagen; es gibt immer noch Menschen, die das nicht glauben und auch die radikalen Moslems für friedliche Menschen halten. In aller Deutlichkeit:
Der Salafismus lehnt offen die freiheitlich-demokratische Grundordnung ab.
Er bekämpft die aufgeklärten und liberalen Werte der europäischen Gesellschaft und ist geprägt von Faschismus, Frauenfeindlichkeit, Schwulenhaß, Judenhaß und Intoleranz gegen alle Andersdenkenden.
Es ist eigentlich unglaublich, ja es macht fassungslos, wie in der westlichen Welt das Problem des Islam verschwiegen, verharmlost oder ignoriert wird: die Gewalt. Islamische Mörder unter der harmlos klingenden Bezeichnung „Islamischer Staat“ unterjochen, mißhandeln, vergewaltigen und töten millionenfach nicht nur Christen, sondern alle „Ungläubigen“.
Selbst unsere angepaßten christlichen Kirchen faseln weiter vom „friedlichen Islam“, statt ihn zu bekämpfen. Es muß doch ´mal Schluß sein mit diesem teuflischen Spiel, das hierzulande auch noch viele junge Menschen dazu verführt, sich den Dschihadisten an den Hals zu schmeißen – während gleichzeitig Millionen unschuldiger Menschen ihr Hals abgeschnitten wird.
„Die klagenden Aufrufe unverbesserlicher Gutmenschen, daß es erforderlich sei, gefährdete Jugendliche rechtzeitig vor Radikalisierung zu schützen, werden jedoch fanatische Hassprediger sicher nicht davon abhalten, junge Männer und Frauen weiterhin für den Dschihad zu gewinnen. Immerhin habe Allah, versichern sie, allen Märtyrern die sofortige Aufnahme ins Paradies, einschließlich der hinreichend bekannten sexuellen Freuden, versprochen, und verdienten Kämpfern einen gerechten Teil der Kriegsbeute.“ (Armin Geus)
Es ist höchste Zeit, dem IS und seinen „Kalifen“ die Maske vom Gesicht zu reißen und unverblümt festzustellen: Sie sind Mörder! Da kann Frau Ex-Bischöfin Käßmann hundertmal „die friedliche Welt“ beschwören und von einer „Welt ohne Waffen“ predigen – was sie auch zum diesjährigen Weihnachtsfest wieder getan hat. Es hilft wenig, die Probleme gesundzubeten: Wir Christen sind zum Kampf aufgefordert – und nicht zur Feigheit vor unseren Gegnern!
BKA: Zahl der Dschihad-Auswanderer deutlich höher
Das BKA (Bundeskriminalamt) – immerhin eine Bundesbehörde – kommt in einem vertrauliche Papier zu ganz neuen, aufsehenerregenden Ergebnisse: Die Zahl gewaltbereiter Islamisten sowie nach Syrien ausgereister Dschihadisten (Heilige Krieger) ist offenbar deutlich höher, als von Ministerien und Sicherheitsbehörden bislang eingeräumt.
Da darf man doch wohl fragen, warum der Bericht als „vertraulich“ eingestuft ist. Was soll diese Heimlichtuerei? Wann sagt uns die Regierung endlich die Wahrheit`?
Wenn es um deutsche Rechtsradikale geht, sind die Behörden und die Politik nicht so zimperlich. Dann wird schonungslos berichtet: Über Nazis allüberall, über die wahren und unwahren Gräuel der Amis und Israelis im Kampf gegen den islamischen Terror, über NSU, über angebliche „Rechte“ und Nazis“ in den Reihen der Pegida-Bewegungen usw.
Könnten die Politiker uns nicht sagen, worum es eigentlich geht? Es handelt sich hierbei doch wohl um ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver. Wir sollen unseren Kopf mal wieder in Richtung rechts bewegen, damit die Islam-Terroristen unbehelligt an uns vorbeischlüpfen können.
Noch mehr gewaltbereite Dschihadisten
Gibt man z. B. den Begriff „gewaltbereite Islamisten in…“ in eine Suchmaschine ein, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen: Nach den Terroranschlägen von Paris hatte z. B. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Zahl der gewaltbereiten Islamisten in Nordrhein-Westfalen auf etwa 500 beziffert. Im Juni war man noch von gut 300 ausgegangen. „Die Lage ist wirklich ernst“, sagte Jäger. Das „Grundrauschen“ in der salafistischen Szene habe nach den Anschlägen zugenommen. Es gebe aber keine Hinweise auf konkrete Anschlagspläne in NRW und auch keinen Grund, in Panik zu verfallen… (http://www.welt.de/regionales/nrw/article148932721/500-gewaltbereite-Islamisten-leben-in-NRW.html)
Offensichtlich kämpfen statt der offiziell bekannten 450 Dschihadisten 1800 radikale Muslime in Syrien und im Irak. Auch die Anzahl gewaltbereiter Salafisten wäre in Baden-Württemberg von 550 auf 2200 zu korrigieren. Nach einer Untersuchung deutscher Sicherheitsbehörden zu Dschihadisten verfügen 24 Prozent der bekannten Kriegsreisenden über eine abgeschlossene Berufsausbildung, elf Prozent haben ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität begonnen. 26 Prozent der Dschihadisten sind demnach Schüler… (http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.extremismus-im-land-offenbar-deutlich-mehr-islamisten-im-suedwesten.501e7c75-289a-48f0-824d-7c1cb0d844b1.html)
„500 gewaltbereite Islamisten in Bayern“ (http://www.sueddeutsche.de/bayern/innenminister-herrmann-gewaltbereite-islamisten-in-bayern-1.369319)
Der Verfassungsschutz registrierte Anfang Juli ´15 insgesamt 460 Salafisten in Hamburg – 60 Personen mehr als noch zu Jahresbeginn. 270 Personen aus dieser Gruppe werden als Unterstützer des gewaltsamen Dschihad eingestuft, darunter 86 Jugendliche und junge Erwachsene unter 21 Jahren. Rund 60 Hamburger Dschihadisten sind in der Vergangenheit in Richtung Syrien oder Irak ausgereist, um etwa für den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Darunter waren zehn Frauen, die laut Geheimdiensten oft einer „romantischen Lebensvorstellung“ nachhängen und in der Regel einen IS-Kämpfer heiraten wollen… (http://www.abendblatt.de/hamburg/article205556507/270-gewaltbereite-Islamisten-in-Hamburg.html)
Gefährliche deutsche „Dschihad-Touristen“
Aus dem nun vorliegenden „vertraulichen Bericht des BKA“ geht eindeutig die Gefährlichkeit hervor, die gerade von jungen „Auswanderern“ aus Deutschland in dschihadistische Staaten ausgeht. (Das BKA berichtet aufgrund des Auftrags der 200. Innenministerkonferenz, die am 11./12. Dezember 2014 stattfand):
„Analyse der Radikalisierungshintergründe und -verläufe der Personen, die aus islamistischer Motivation aus Deutschland in Richtung Syrien oder Irak ausgereist sind“
Folgende Fragen sollten geklärt werden:
* Welche Personen sind bisher aus Deutschland in Richtung Syrien / Irak ausgereist?
* Welche Faktoren hatten / haben Einfluss auf die Radikalisierung bis zur Ausreise und
* Welche Motive lagen der Ausreise und ggf. der Rückreise zugrunde?
* Wer hat in Syrien / Irak was gemacht?
* Wo stehen die Rückkehrer?
Interessant sind die darin enthaltenen Daten und Statistiken.
Es ist die Rede von Salafisten (Anm. d. Verf: DITIB), die in Deutschland ihre extremistischen Ideologien verbreiten und für ihre Zwecke Anhänger rekrutieren.
Die Analyse beschäftigt sich lediglich mit 677 Personen aus bekannt gewordenen Fällen, die in einem Zeitraum von einem Jahr (06/ 2014 bis 06/2015) ausgereist sind, bezieht sich also nicht auf alle infrage kommenden Kreise.
Ein Drittel dieses Klientels (die meisten sind 18- 29 Jahre alt), welches wahrscheinlich in Terrorcamps ausgebildet und/ oder an Terroreinsätzen beteiligt waren, sind mittlerweile nach Deutschland zurück gekehrt.
90 % von Ihnen leben in Städten mit Moscheen.
Diese Personengruppe stellt die deutschen Sicherheitsbehörden vor ein großes Problem, weil die Vermutung nahe liegt, daß sie (Zitat) „auch die Planung und Durchführung schwerer terroristischer Straftaten aus diesem Personenspektrum nicht ausschließen. Dies – so die begründete Mutmaßung – gilt insbesondere bei Personen mit Kampferfahrung oder einer Terrorausbildung.“
Die wichtigsten Merkmale dieser Dschihadisten lassen sich folgendermaßen zusammenfassen bzw. zu 677 Personen konnten folgende Aussagen getroffen werden:
558 Personen besitzen einen Migrationshintergrund
535 sind männlich
413 wurden in Deutschland geboren,
165 wurden im Ausland geboren davon 41 Personen aus der Türkei,
440 besitzen zusätzlich eine ausländische Staatsbürgerschaft,
217 waren nach islamischem Recht verheiratet
244 besitzen nur die deutsche Staatsbürgerschaft
63 Personen waren bis zur Ausreise Schüler
14 besuchten ein Gymnasium
116 Personen sind Konvertiten
547 Personen sind Salafisten
217 sind aktiv in ihren Moscheen tätig
460 von ihnen besuchten Moscheen
466 sind überwiegend wegen Gewalt – und Eigentumsdelikten polizeilich mehrfach auffällig geworden.
359 Personen sind wegen gefährlicher Körperverletzung straffällig geworden.
209 Personen benötigten keine Radikalisierung durch entsprechende Verbände etc.
514 schlossen sich dem grausamen IS an,
74 arbeiteten bei der Junud al Sham
54 verrichteten ihr grausames Werk für die Jabhat al Nusra
35 schlossen sich anderen Terrorgruppen an.
203 Personen haben definitiv an Kampfhandlungen (und Vergewaltigungen ? – Anm. d. Verfassers) teilgenommen.
115 sind „verstorben“
237 sind wieder in Deutschland, wovon nur
26 inhaftiert wurden nur
19 Rückkehrer zogen sich aus der salafitischen Szene zurück.
Insgesamt reduziert sich die Dauer der Radikalisierung im Schnitt von 27 Monaten auf 20 Monate und wird zu 55% über das Internet ausgeübt.
Der Anteil der ausgereisten Frauen nimmt durch Heirat und dem damit verbundenen Übertritt zum Islam ständig zu, ebenso die zu beobachtende Radikalisierung, welche ausdrücklich als Motiv im Bericht erwähnt wird. Aufgrund des Gehorsamsprinzips gegenüber dem Mann ist die Zahl der weiblichen Rückkehrer geringer.
Der Mord an ungefähr 3.000 Amerikanern am 11.September 2001 wurden von lediglich 19 Personen ausgeübt, 7 Islamisten reichten aus, um am 13.November 2015 in Paris ungefähr 130 Personen zu töten, 352 zu verletzen und davon 97 zu „Krüppeln“ zu machen. Am 22.März bedurfte es nur drei Islamisten, um 30 Unschuldige zu Töten und 300 Personen z.T. schwer zu verletzen.
In dem oben aufgeführten Bericht handelt es sich lediglich um Personen, die offiziell zum Schlachten aus Deutschland in die Kriegsgebiete gezogen sind. Nicht darin enthalten ist die unbekannte Masse, die über das Ausland nach Syrien und in den Irak gelangte, und ebenfalls ist die Anzahl der „Schläfer“ in Deutschland nicht absehbar.
Ob die Flüchtlingspolitik, die durch Merkel und ihr Kabinett gegen den Willen der deutschen Bevölkerung durchgesetzt wird, diese Situation verschärfen wird, ist anzunehmen.
Wie dem Wikipediaartikel https://de.wikipedia.org/wiki/Islamistischer_Terrorismus zu entnehmen ist:
„Für die Situation in Deutschland kommt eine umfangreiche Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums aus dem Jahr 2007 u.a. zu dem Ergebnis, dass etwa 40 % der befragten Muslime physische Gewalt für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung bei einem Angriff des Westens gegen den Islam halten, dass aber über 90 % der Befragten Selbstmordattentate und Terror für nicht legitim halten.“
Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, daß immerhin bei ca. mindestens 8 Millionen Muslimen fast eine Million Muslime in Deutschland Attentate im Namen Allahs für gerechtfertigt halten.
Der Vollständigkeit halber kann man davon ausgehen, daß 3,2 Millionen physische Gewalt gegen Andersgläubige für legitim halten, womit auch der häufige Migrationshintergrund bei Gewaltdelikten als Erklärungsmerkmal herangezogen werden muss.
Die Nennung der Anzahl von 8 Millionen beruht auf einer Annahme; denn bereits im Jahr 2007 schreibt http://www.islaminstitut.de/uploads/media/BMIMuslimeinD_02.pdf
von 3,7 Millionen, ebenso viele andere Quellen. Die „Flüchtlingskrise“ hat wenigsten 1,5 Millionen weitere Muslime ins Land geholt, unter Berücksichtigung des Geburtendschihads kann getrost von wenigstens 8 Millionen Muslime ausgegangen werden.
Unter den oben genannten Gesichtspunkten ist es sicherlich nicht verwunderlich, daß unsere Regierung ganz bewußt keine Erhebungen zwecks Klärung in Auftrag geben wird.
Mit solchen Spielchen aber nimmt das Vertrauen in Politik (und Medien) weiter ab.